Bewertung:

In den Rezensionen der Reihe *Die Löwenzahn-Dynastie* wird sie als eine reichhaltige, komplexe Saga hervorgehoben, die ein breites Spektrum an Emotionen hervorruft und Themen wie Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Führung tiefgründig erforscht. Während viele Leserinnen und Leser die Tiefe der Charakterisierung und den komplizierten Aufbau der Welt loben, äußern einige Bedenken hinsichtlich der Länge und des Tempos, insbesondere in den späteren Büchern.
Vorteile:Die Leser lobten die Serie für ihre komplexen Themen, die emotionale Bandbreite, die Charakterentwicklung und die philosophische Tiefe. Viele bezeichneten sie als ein Meisterwerk, vergleichbar mit Werken wie *Herr der Ringe* und *Spiel der Throne*, und lobten die Kreativität, die Erzählweise und die wunderschöne Prosa von Ken Liu. Auch die Erforschung der Menschheit und die positiven Botschaften über Macht und Herrschaft kamen gut an.
Nachteile:Kritiker bemängelten, dass einige Abschnitte der Serie zu lang seien und sich durch übermäßige Details und Unterbrechungen in der Erzählung verzögern würden. Einige Leser empfanden Teile als langweilig und waren der Meinung, dass sie hätten gekürzt werden können. Außerdem gab es Beschwerden über physische Probleme mit den Buchexemplaren und einige negative Reaktionen auf bestimmte Inhalte oder Themen.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Speaking Bones
Der Abschluss von Ken Lius Chronik der Löwenzahn-Dynastie - eine der größten Fantasy-Serien aller Zeiten (Time Magazine).
Ukyu-Gondé.
Verfolgt von Feinden und verfolgt von Verrat, wird Prinzessin Théra über einen Kontinent verfolgt, der größer ist, als sie es sich je hätte vorstellen können, in die verborgenen Täler des Weltrandgebirges, in die Grabhügel und unterirdischen Hallen der Stadt der Geister, über die Eisschollen des hohen Nordens. Sie durchbrach die Mauer der Stürme, um den Krieg in die Heimatländer der Lyucu zu tragen, aber wie erobert man die Unbesiegbaren?
Dara.
Kaiserin Jia, Prinz Phyro und Pékyu Tanvanaki finden sich auf Wegen wieder, die sie nie gewählt hätten. Inmitten von Gräueltaten und Täuschungsmanövern müssen sie feststellen, dass der Mut der Unmenschen kein Ersatz für die Gnade der Könige ist und dass nur wenig die Gnade der Könige vom Wahnsinn der Tyrannen trennt.
Auf beiden Seiten der Mauer der Stürme vermischen sich die bitteren Tränen der Niederlage mit den Früchten neuen und alten Wissens, während zwei Reiche, die durch Blut und Knochen, durch Schrift und Eisen, durch Zeit und Gewohnheit miteinander verbunden sind, einem Wirbelwind gegenüberstehen, der sie völlig zu verschlingen droht.
Die Zähne sind, wie man so schön sagt, auf dem Brett.