Bewertung:

Das Buch hat von den Fans der Serie Stargate Atlantis gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser schätzen die Spannung, die Entwicklung der Charaktere und die Verbindung zur ursprünglichen Fernsehserie, während andere ihre Frustration über das Format und die Darstellung der Charaktere zum Ausdruck bringen.
Vorteile:⬤ Voller Spannung und Humor, was das Lesen sehr angenehm macht.
⬤ Gute Balance zwischen Action und Charakterentwicklung.
⬤ Tiefgehende Erforschung der Wraith-Kultur und der Interaktionen zwischen den Charakteren.
⬤ Fortsetzung der geliebten Stargate-Saga, die Antworten auf offene Fragen aus der Serie gibt.
⬤ Fehlende Szenenwechsel sorgen für Verwirrung beim Wechsel der Perspektiven.
⬤ Einige Charaktere werden anders dargestellt als in der Originalserie, was zu Unzufriedenheit führt.
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass die Handlung nicht schnell genug vorankommt.
⬤ Gelegentliche redaktionelle Fehler beeinträchtigen das Leseerlebnis.
(basierend auf 79 Leserbewertungen)
STARGATE ATLANTIS The Furies (Legacy book 4)
Der innere Feind.
Als die Katastrophe zuschlägt, greift das Atlantis-Team zu verzweifelten Maßnahmen, um Dr. Rodney McKay aus den Fängen von Queen Death zu retten.
Da das Leben von McKay und Colonel Sheppard auf dem Spiel steht, muss Teyla Emmagan erneut in die Rolle der Königin Steelflower schlüpfen und ein gefährliches Täuschungsmanöver durchführen - ein Täuschungsmanöver, das durch ein zaghaftes Bündnis mit Guide, dem Wraith, der einst als Todd bekannt war, noch komplexer wird. Doch um Königin Tod zu täuschen, muss Teyla ihr Wraith-Erbe so sehr annehmen wie nie zuvor. So sehr, dass sie sich vielleicht für immer verliert...
Während das Netz aus Intrigen, Täuschung und Verrat immer verworrener wird, führt dieser spannende Teil der Legacy-Reihe das Team in das Herz der Finsternis.
Die Furien.
"Das ist der Kern der Sache", sagte Teyla leise. "Ihr braucht uns. Und wir brauchen euch. Die Völker der Milchstraße werden euch von der Erde fernhalten. Das ist gewiss. Aber ich bin nicht von der Erde, und es gibt eine Grenze für das, was sie hier tun werden, eine Grenze, die wir schon fast erreicht haben. Die Menschen auf der Erde werden nicht genug Schiffe schicken, um Königin Tod zu besiegen, und wir werden sterben.".
"Teyla", begann Sheppard.
"Wahrheit gegen Wahrheit, John", sagte sie und sah Guide in die Augen. "Sie haben weder die Macht noch den Willen, diese Galaxie zu erobern. Sie werden uns dir überlassen, und du hast bereits gesehen, wo das enden wird.".
Guide nahm einen langen Atemzug, vielleicht den längsten seines Lebens, sehr lang und in der Tat sehr seltsam, seine Augen auf diese Frau gerichtet, die wie eine junge Königin aussah, es aber nicht war. Sie war eine Kuh. Oder ein halbes Rind, das Produkt eines verdrehten Experiments, das einem Tier den Anschein eines Menschen gegeben hatte, die mentale Stimme einer Frau. Seine Antworten sollten klar sein, und doch waren sie es nicht.
Seine wahre Königin würde so sprechen, einmal und dann wieder weg.
Sein Blick glitt an ihr vorbei zu Sheppard. "Und wenn wir fertig sind, Sheppard? Wenn wir Königin Tod gemeinsam besiegt haben? ".
Sheppard legte den Kopf zur Seite, wie er es schon einmal getan hatte, als er gemeinsam aus Kolyas Gefängnis entkommen war. "Alle Wetten sind aufgehoben.".