Bewertung:

In den Rezensionen zu Jorge Ramos' Buch wird sein motivierender und inspirierender Inhalt hervorgehoben, insbesondere was seine Erfahrungen und Interviews mit einflussreichen Persönlichkeiten betrifft. Die Leser schätzen die starke Persönlichkeit von Ramos und sein unermüdliches Engagement für den Journalismus. Es gibt jedoch Kritik an der Beschaffenheit des Buches für einige Käufer, und einige Rezensionen äußern Bedenken über Ramos' vermeintliche Voreingenommenheit in seiner Berichterstattung.
Vorteile:⬤ Motivierender und inspirierender Inhalt
⬤ Faszinierende Interviews mit einflussreichen Persönlichkeiten
⬤ Starke und furchtlose Persönlichkeit des Autors
⬤ Sehr empfehlenswert für alle, die sich für Journalismus und internationale Angelegenheiten interessieren.
⬤ Einige Käufer haben beschädigte oder gebrauchte Exemplare des Buches erhalten
⬤ Beschwerden über die Voreingenommenheit und den vermeintlich eigennützigen Charakter des Autors
⬤ einige Leser äußern ihr Unbehagen über die Art und Weise, wie die Themen dargestellt werden.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Take a Stand: Lessons from Rebels
Der mit dem Emmy ausgezeichnete Journalist und Univision-Moderator Jorge Ramos blickt zurück auf bahnbrechende Interviews mit Rebellen wie Präsident Barack Obama, der Richterin am Obersten Gerichtshof Sonia Sotomayor, Spike Lee, Barbara Walters, Fidel Castro und vielen anderen.
Nach 30 faszinierenden Jahren, in denen er die harte Wahrheit aufgedeckt hat, erzählt der Journalist Jorge Ramos zum ersten Mal von den Lektionen, die sein Leben verändert haben, indem er fesselnde, nie zuvor erzählte Geschichten erzählt. Ramos, der für seine unverblümte und schonungslose Art bekannt ist, Interviews mit weltweit führenden Persönlichkeiten, Wirtschaftstitanen, demokratischen Politikern und Diktatoren zu führen, deckt eine Gemeinsamkeit auf: Sie alle waren zu einem bestimmten Zeitpunkt in ihrem Leben Rebellen.
Rebellen sind anders. Sie haben beschlossen, den vorherrschenden Status quo in Frage zu stellen. Manchmal rebellierten sie, um ein Regime zu ändern, ein anderes Mal, um Missbrauch oder Diskriminierung zu verhindern, aber in den meisten Fällen strebten sie danach, eine Ungerechtigkeit zu korrigieren.
Aufrichtig und bisweilen kontrovers macht Ramos auf Themen aufmerksam, die die Mentalität der größten Minderheit des Landes - der Latinos - beeinflussen, und wie sie zweifellos nicht nur die Präsidentschaftswahlen, sondern auch die Zukunft Amerikas prägen werden.