Bewertung:

In den Rezensionen wird „Starbright“ als ein brillant geschriebener und fesselnder Gruselkrimi von Lee Martin hervorgehoben. Das Buch zeichnet sich durch glaubwürdige Charaktere und überraschende Wendungen aus, die den Leser zum Mitraten anregen. Es wird all jenen empfohlen, die spannende Geschichten mit einem Hauch von Romantik mögen.
Vorteile:Brillanter Schreibstil, einnehmende und glaubwürdige Charaktere, fesselnde Handlung mit Überraschungen, schwer wegzulegen, toll für Fans von gruseligen Krimis und Romantik.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine besonderen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Starbright
Im Jahr 1982 in Pine River, Georgia, werden die Sommerpläne der zwölfjährigen Starr Ravenel und ihres Laufkumpels Tommy Lee Bledsoe schnell durchkreuzt, als sich ein schrecklicher Schatten über ihre Stadt legt. Ein offenbar psychopathischer Mörder junger rothaariger Frauen hat nun die Leiche seines dritten Opfers in einem Müllcontainer im Herzen der Stadt deponiert.
Aber er ist noch nicht fertig. Zum Entsetzen der Stadtbewohner schlägt er erneut zu und hinterlässt eine weitere unheimliche Visitenkarte auf der Leiche. Diesmal ist das Opfer einer von ihnen selbst.
Starrs Vater, Blake, eine Ikone der Stadt, ist der Polizeichef von Pine River. Während er mit Staats- und Bundesbeamten zusammenarbeitet, um den Mörder zur Strecke zu bringen, tauchen immer wieder Verdächtige auf, von denen der wahrscheinlichste ein Einsiedler mittleren Alters ist, der ironischerweise direkt neben den Ravenels wohnt.
Starr, ein leidenschaftliches, frühreifes Kind und Astronomiestudentin, sucht den Himmel jede Nacht mit ihrem Teleskop ab und hat gleichzeitig ein wachsames Auge auf ihren exzentrischen Nachbarn. Wie ein Geist aus der Vergangenheit fällt Starr ein mysteriöses Tagebuch in die Hände, dessen Inhalt nicht nur Hinweise liefert, die direkt zum Mörder führen, sondern auch die Stadt in Aufruhr versetzt.