Bewertung:

Die Rezensionen zu „Strega“ von Andrew Vachss heben die fesselnde Erzählweise, die starke Charakterentwicklung und die düsteren Themen hervor. Während viele Leser die düstere Noir-Atmosphäre und die Rückkehr geliebter Charaktere schätzen, gibt es Kritik an den phantastischen Elementen der Geschichte und einige finden sie weniger fesselnd als das erste Buch der Reihe, „Flood“. Auch der Schreibstil von Vachss und die beunruhigende Thematik stoßen auf gemischte Reaktionen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung und Charakterentwicklung
⬤ dunkle, düstere Atmosphäre
⬤ starkes Festhalten des Protagonisten an einem persönlichen Kodex
⬤ fesselnder und süchtig machender Charakter der Reihe
⬤ gesellschaftliche Relevanz und Themen der Gerechtigkeit
⬤ spannende Wendungen und zufriedenstellende Auflösungen.
⬤ Einige Charaktere und Elemente fühlen sich zu fantastisch an
⬤ für manche Leser weniger angenehm als das erste Buch
⬤ beunruhigende und dunkle Themen können für bestimmte Zielgruppen abschreckend sein
⬤ mögliche Verwirrung, wenn die Reihe nicht in der richtigen Reihenfolge gelesen wird.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Andrew Vachss' unerbittlicher Privatdetektiv hat eine neue Klientin, Strega. Sie will, dass Burke ein obszönes Foto findet - und diese Suche wird ihn in den Ozean führen, der direkt unter der Stadt fließt, einen Ozean, dessen Ströme Fleisch und Geld sind, die Qualen von Kindern und das Vergnügen von verdrehten Erwachsenen.
Es ist ein Ort, den Burke nur unter dem Risiko seines Verstandes und seines Lebens besuchen kann. Doch zwischen der Macht von Strega und seinem eigenen Gerechtigkeitssinn gibt es kein Zurück mehr.
Mit Strega liefert uns einer unserer renommiertesten Krimiautoren einen Thriller, wie ihn sich auch Dante hätte ausdenken können. Denn dies ist eine Tour durch die Hölle, bei der keine Station ausgelassen wird, geleitet von einem Autor, der mit der Autorität der Verdammten schreibt.