Bewertung:

In den Nutzerbewertungen zu „Down In The Zero“ findet sich eine Mischung aus Bewunderung und Enttäuschung, die die Komplexität von Andrew Vachss' Schreibstil und Charakterentwicklung verdeutlicht. Während viele Leser die fesselnde und düstere Natur der Geschichte schätzen, sind einige der Meinung, dass diesem Teil die fesselnde Essenz der vorherigen Bücher der Reihe fehlt. Kritiker des Romans führen Probleme mit der Interaktion der Charaktere und der Darstellung von Frauen an, was das Gesamterlebnis beeinträchtigt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und intelligente Erzählung mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere des komplexen Protagonisten Burke.
⬤ Vachss wird für seinen anschaulichen, knallharten Schreibstil und den Umgang mit dunklen Themen gelobt.
⬤ Der Roman fesselt den Leser und ist schnell zu lesen.
⬤ Fans der Serie schätzen die Tiefe der bisherigen Charakterbögen und die thematische Konsistenz.
⬤ Einige Leser finden diesen Teil im Vergleich zu früheren Büchern der Reihe schwächer.
⬤ Kritik an der Darstellung der weiblichen Charaktere und Beziehungen, die als unrealistisch oder eindimensional beschrieben werden.
⬤ Der Schauplatz liegt außerhalb von New York City, was bei einigen Fans zu Orientierungslosigkeit führt.
⬤ Bestimmte Interaktionen zwischen den Figuren wirkten auf einige Rezensenten unecht, was die Glaubwürdigkeit beeinträchtigte.
⬤ Tempoprobleme mit einem langsamen Anfang, der nicht alle Leser fesseln könnte.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Down in the Zero
Andrew Vachss hat den Kriminalroman für ein Zeitalter neu erfunden, in dem Schuldgefühle überflüssig sind und Mord nicht einmal mehr eine Schlagzeile wert ist.
Und in der Person seines gequälten, von der Hölle heimgesuchten Privatdetektivs Burke hat Vachss uns eine neue Art von Held geschenkt: einen Mann, der gegen alles Böse abgestumpft ist, außer gegen die Art, die sich an Kindern vergreift. Jetzt ist Burke zurück und untersucht eine Epidemie von offensichtlichen Selbstmorden unter Teenagern in einem wohlhabenden Vorort von Connecticut.
Dabei entdeckt er eine unheilvolle Verbindung zwischen den Ängsten der Jugendlichen und den Aktivitäten eines elitären sadomasochistischen Untergrunds, für den Pan und die damit verbundenen Rituale eine Quelle des Vergnügens - und der Macht - sind.