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Sweet Land of Liberty
Diese inspirierende Geschichte des wenig bekannten Bürgerrechtlers Oscar Chapman erinnert die Leser daran, dass ein einzelner Mensch wirklich etwas bewirken kann.
Am Ostersonntag 1939 trat Marian Anderson am Fuße des Lincoln Memorials vor mehr als 75.000 Menschen auf. Die Person, die maßgeblich dafür verantwortlich war, dass sie dort auftreten konnte, war ein weißer Mann, Oscar Chapman. Als Chapman erfuhr, dass Marian Anderson aufgrund ihrer Hautfarbe nicht in der Constitution Hall singen durfte, half er, ein bahnbrechendes Konzert zu organisieren, das - zumindest für einen Abend - die Kluft zwischen den Hautfarben überbrückte und eine Stadt und einen Großteil der Nation zusammenbrachte.
Die preisgekrönte Autorin Deborah Hopkinson erzählt die inspirierende Geschichte von Oscar Chapmans lebenslangem Engagement für die Überwindung von Bigotterie. Die bemerkenswerten Illustrationen des Illustrators Leonard Jenkins lassen eine vergangene Ära wieder aufleben und würdigen bemerkenswerte reale Menschen und einen magischen Moment der modernen Geschichte. Eine Anmerkung des Autors liefert zusätzlichen historischen Kontext.