Bewertung:

In den Rezensionen wird John Muirs „A Thousand-mile Walk to the Gulf“ als ein wunderschön geschriebener Bericht über seine Reise durch den amerikanischen Süden im Jahr 1867 hervorgehoben, in dem seine Liebe zur Natur und zur Botanik zum Ausdruck kommt. Die Leser schätzen seine aufschlussreichen Beschreibungen der Landschaften, der Flora und der Interaktionen mit den Menschen, die die Zeit nach dem Bürgerkrieg widerspiegeln. Während Muirs Prosa für ihre Eleganz bewundert wird, erwähnen einige, dass es ihr an der Tiefe und Detailgenauigkeit fehlt, die sie sich für bestimmte Aspekte der Reise erhofft hatten.
Vorteile:⬤ Eleganter und lebendiger Schreibstil, der die Schönheit der Natur einfängt.
⬤ Aufschlussreiche Beschreibungen von Landschaften und Flora.
⬤ Bietet eine einzigartige historische Perspektive auf den Süden nach dem Bürgerkrieg.
⬤ Fesselnde Erzählung, die das Interesse der Leser aufrecht erhält.
⬤ Weckt die Liebe zur Natur und zu Entdeckungen.
⬤ Muirs persönliche Erfahrungen und Abenteuer sind faszinierend.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dem Buch fehlten Details zu bestimmten Aspekten von Muirs Reise.
⬤ Muirs Schreibstil ist nicht so fesselnd wie einige seiner anderen Werke, z. B. die über den Yosemite.
⬤ Der begrenzte historische Kontext mag nicht alle Leser ansprechen.
⬤ In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass es aufgrund der Veränderungen der Landschaft im Laufe der Zeit schwierig ist, einen Bezug zum Material herzustellen.
(basierend auf 73 Leserbewertungen)
A Thousand-Mile Walk to the Gulf
Im Alter von 29 Jahren brach der Naturforscher John Muir unmittelbar nach dem Bürgerkrieg zu einer langen Wanderung durch den ländlichen amerikanischen Süden auf.
Dieser Band berichtet über seinen Weg entlang des "wildesten, belaubtesten und am wenigsten ausgetretenen Weges, den ich finden konnte", und über seine begeisterten Begegnungen mit Spanischem Moos, Palmetten, Magnolien und anderen botanischen Wundern. Stimmungsvolle schwarz-weiße Illustrationen ergänzen den Text.