Bewertung:

Die Kritiken spiegeln eine große Wertschätzung für Paul Schraders Drehbuch zu „Taxi Driver“ wider, da es eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Themen wie Einsamkeit, Zielstrebigkeit und den Erfahrungen von Introvertierten in der Gesellschaft darstellt. Viele Leser heben die aufschlussreiche Struktur des Drehbuchs und die fesselnde Figur des Travis Bickle hervor. Einige Kritiken erwähnen jedoch Probleme mit der Verpackung des Buches und das Fehlen bestimmter Szenen, die im Film enthalten sind und die besser hätten vermittelt werden können.
Vorteile:Einfühlsame Erkundung von Themen wie Einsamkeit und Zielsetzung.
Nachteile:Gut geschriebenes und gut lesbares Drehbuch.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Taxi Driver
Der Einzelgänger Travis Bickle wird Taxifahrer auf der Suche nach einem Ausweg aus seiner Schlaflosigkeit und seiner Abscheu vor der Korruption, die ihn umgibt.
Seine aufgestaute Wut, angeheizt durch seine zum Scheitern verurteilte Beziehung zu einer politischen Wahlkampfhelferin, führt zu einem unvermeidlichen Abstieg in Psychose und Gewalt.