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Devil Daddy
Die Teenagerin Elsie Kerr wird mit hohem Fieber ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie vergewaltigt und verprügelt aufgefunden wurde. Als der renommierte Bakteriologe Sir Marcus Levin gebeten wird, den Fall zu untersuchen, beschuldigt Elsie ihn des Verbrechens, zeigt auf ihn und schreit "Devil Daddy".
Dann werden die Dinge wirklich unheimlich: Elsie altert innerhalb weniger Stunden um achtzig Jahre, und Sir Marcus muss versuchen, die Ausbreitung des Erregers zu verhindern und gleichzeitig seinen Namen reinzuwaschen. Doch die Spur nimmt einige unerwartete und unheimliche Wendungen: eine grausige, von Schweinen halb aufgefressene Leiche, ein Zirkel von Verrückten mit einem teuflischen Plan, ein groteskes und frevelhaftes Ritual und ein rätselhafter alter Mann, der vielleicht nicht sterben kann.
John Blackburn (1923-1993) war ein Meister darin, antike und mittelalterliche Legenden in schaurige Geschichten des modernen Horrors umzuwandeln, und in Devil Daddy (1972), einem seiner bizarrsten Romane, zeigt er sich von seiner einfallsreichsten Seite. Diese neue Ausgabe ist die erste seit mehr als vier Jahrzehnten und gesellt sich zu vierzehn weiteren klassischen Thrillern von Blackburn, die ebenfalls bei Valancourt Books erschienen sind.
Selbst in der wärmsten Nacht des Jahres weiß Mr. Blackburn, wie er uns das Blut in den Adern gefrieren lässt. - Scotsman.
'Ein Schleicher aus Fleisch und Blut... Blackburn hat nur wenige Vorgänger in diesem Genre... Schwarze Magie, Satanismus, Bakteriologie, Mord, Vergewaltigung... der nötige Hauch von Horror.' - Spectator.
'Ein unheimlicher Thriller. Teuflisch... Eine entsetzliche Mischung aus moderner Technologie und mittelalterlichem Hokuspokus.' - Der Beobachter.