Bewertung:

In den Rezensionen zu Elmer Keltons Buch wird die Meisterschaft des Autors im Erzählen von Westerngeschichten hervorgehoben, die in den beiden Büchern „Pecos Crossing“ und „Shotgun“ zusammengefasst sind. Die Leser loben die fesselnde Erzählung, die Tiefe der Charaktere und die rasante Handlung. Einige Leser waren jedoch enttäuscht, als sie feststellten, dass es sich bei dem Buch um eine Neuauflage von bereits veröffentlichten Werken handelt.
Vorteile:Die fesselnde und rasante Erzählung, die gut entwickelten Charaktere und die authentische Darstellung des Western-Genres machen das Buch zu einer wertvollen Neuauflage für Fans und Sammler.
Nachteile:Einige Leser waren frustriert, als sie feststellten, dass das Buch eine Kombination aus bereits veröffentlichten Geschichten ist, was zu einer gewissen Enttäuschung bei denjenigen führte, die die Originalwerke bereits besitzen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Elmer Kelton schreibt in diesen beiden Romanen über Cowboys und das Land der Kühe über seine geliebte Heimat Westtexas.
In Pecos Crossing wurden zwei junge Cowboys, Johnny Fristo und Speck Quitman, von ihrem Rancher-Boss Larramore um sechs hart verdiente Monatsgehälter betrogen und wollen nun einfordern, was ihnen zusteht. In Shotgun muss sich der texanische Rancher Blair Bishop mit einem rivalisierenden Rinderzüchter auseinandersetzen, der seine Herde auf Bishops Land loslässt, und mit einem fiesen Kunden namens Macy Modock, den Bishop vor zehn Jahren ins Gefängnis geschickt hat.
Modock ist aus dem Gefängnis entlassen worden und zurückgekehrt, um sich an dem Mann zu rächen, der ihn den Fluss hinaufgeschickt hat.