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The Body Wars: Poems
Was braucht es, um in seinem Körper zu Hause zu sein, um als man selbst durch die Welt zu gehen und den Schmerz in uns und außerhalb von uns zu kennen? Jan Beatty gibt eine kühne Antwort auf diese Frage, indem er eine Feuerkarte des Körpers erstellt. Diese aufgewühlten Gedichte prallen gegen Mauern der Meditation, um dann auf dem glatten Beton in die flache Linie der Freude hinabzugleiten.
Es sind vitale Gedichte über Dimensionen, über psychische und buchstäbliche Reisen, über die Elastizität von Wahrheit und Kampf, über die alltägliche Natur des Begehrens, das uns in die Knie zwingt - und uns dann mit einer Schrotflinte zurück in die Mitte des Herzens befördert. Gelber Himmel Der Sommer, in dem ich nirgendwo wohnen konnte: Der Himmel war überall gelb. Die Autos der anderen Menschen hatten ihren eigenen Glanz.
Ich ging langsam spazieren. Einige Vögel besuchten wieder die Hinterhöfe von Fremden, ich war frei und sang das Lied von dem letzten, was ich dir nicht gesagt habe.