Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass „The Oxford Companion to the American Musical“ ein umfangreiches und gut recherchiertes Nachschlagewerk über amerikanische Musicals ist, das ein breites Spektrum von Themen abdeckt und wertvolle Informationen liefert. Einige Rezensenten weisen jedoch auf Ungereimtheiten, Auslassungen und gelegentliche Fehler hin, die die Vollständigkeit des Buches als wissenschaftliche Quelle beeinträchtigen.
Vorteile:Detaillierter Überblick über amerikanische Musicals in verschiedenen Medien, alphabetisch geordnet, umfangreiche Querverweise, interessante Trivialitäten, benutzerfreundliches Format, wertvolle Ressource für Fans und hochwertige Recherche.
Nachteile:Ungereimtheiten bei Verweisen und Querverweisen, Auslassung bestimmter Shows und Einträge, einige faktische Ungenauigkeiten und allgemeine Unvollständigkeit als endgültige wissenschaftliche Quelle.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Oxford Companion to the American Musical: Theatre, Film, and Television
Von der Leinwand bis zum Great White Way, von kleinen Theatern bis zum Fernsehen - das Musical hat seit langem einen besonderen Platz im Herzen und in der Geschichte Amerikas. In The Oxford Companion to the American Musical können Leser, die ins Kino strömten, um An American in Paris oder Chicago zu sehen,.
sich um Karten für West Side Story oder Rent drängten oder sich um ihren Fernseher drängten, um Cinderella oder High School Musical zu sehen, können sich nun endlich in einem einzigen Buch über sie alle informieren. Zum ersten Mal gibt es zu diesem beliebten Thema ein fesselndes und maßgebliches Buch, das genauso spannend ist wie die Aufführungen.
Sie selbst.
Mit mehr als zweitausend Einträgen bietet dieser illustrierte Führer eine Fülle von Informationen über Musicals, Darsteller, Komponisten, Texter, Produzenten, Choreographen und vieles mehr. Die biografischen Einträge reichen von den frühen Stars Fred Astaire, Bing Crosby, Mary Martin und Mae West bis hin zu den zeitgenössischen Stars.
Die Showstopper Nathan Lane, Savion Glover und Kristin Chenoweth, die Komponisten Irving Berlin, George Gershwin, Richard Rodgers und Andrew Lloyd Webber sind mit Artikeln vertreten, und die Choreografie von Bob Fosse, Tommy Tune und Debbie Allen wird gebührend berücksichtigt. Das Spektrum der behandelten Stücke und Filme reicht von.
Von modernen Hits wie Mamma Mia! und Moulin Rouge! bis zu zeitlosen Klassikern wie Yankee Doodle Dandy und Show Boat. Auch zahlreiche Musicals, die speziell für das Fernsehen geschrieben wurden, tauchen auf, und viele Einträge folgen einem Werk - zum Beispiel Babes in Toyland - auf seinem Weg durch die Genres, von der Bühne über den Film zum Fernsehen.
Film bis hin zum Fernsehen. Der Companion enthält außerdem Querverweise, eine umfassende Auflistung empfohlener Aufnahmen und weiterführender Literatur, eine nützliche Chronologie aller im Buch beschriebenen Musicals sowie ein vollständiges Verzeichnis der Tony Award- und Academy Award-Gewinner.
Ob Sie nun neugierig auf Singin' in the Rain oder Spamalot sind oder einfach nur The Wizard of Oz oder Grease bewundern, dieses gut recherchierte und unterhaltsame Werk ist die erste Anlaufstelle für zuverlässige Informationen über praktisch jeden Aspekt des amerikanischen Musicals.