Bewertung:

Das Buch ist ein erschütternder Bericht über die Behandlung von Frauen und Zivilisten während des Zweiten Weltkriegs im Pazifik, insbesondere über ihre Erfahrungen als Gefangene der Japaner. Es hebt Geschichten von Mut und Widerstandskraft derjenigen hervor, die unter extremen Misshandlungen und Entbehrungen litten. Während die Leser das Thema als äußerst wichtig und aufschlussreich empfanden, merkten viele an, dass die anschaulichen und detaillierten Schilderungen des Leidens recht schwer zu lesen sein könnten.
Vorteile:⬤ Fesselnd und informativ, mit Berichten aus erster Hand, die wertvolle historische Einblicke vermitteln.
⬤ Beleuchtet weniger bekannte Aspekte des Zweiten Weltkriegs, insbesondere das Leiden von Frauen und Zivilisten.
⬤ Viele Leser fanden es wichtig, dass heutige und künftige Generationen etwas über diese Ereignisse erfahren.
⬤ Gut recherchiert und dokumentiert, mit emotionaler Tiefe in der Erzählung.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf einen dunklen Teil der Geschichte, der oft übersehen wird.
⬤ Die grafischen Darstellungen von Folter und Leiden können für manche Leser unangenehm und verstörend sein.
⬤ Einige Leser kritisierten die Kindle-Version wegen Zeichensetzungsfehlern.
⬤ Einige fanden, dass die Erzählung nicht wie eine Geschichte aufgebaut ist, sondern eher wie eine Sammlung von Fakten wirkt.
⬤ Der Ton kann starke Emotionen hervorrufen, einschließlich Wut auf Japan, was für die Leser beunruhigend sein könnte.
⬤ Einige empfanden es als zu grausam oder schwierig, weiterzulesen.
(basierend auf 65 Leserbewertungen)
The Real Tenko: Extraordinary True Stories of Women Prisoners of the Japanese
In diesem Buch wird die Behandlung alliierter Soldatinnen, weiblicher Zivilisten und einheimischer Frauen durch die japanischen Besatzungstruppen beschrieben. Es wurden zwar bereits mehrere Memoiren veröffentlicht, aber es gibt keinen eigenen Band.
Es berichtet von Massakern an Krankenschwestern (z. B. im Alexandra Hospital in Singapur), beunruhigenden Gräueltaten an Europäerinnen und Asiatinnen sowie von Gefangenschaft.
Er zeigt, wie viele von ihnen in japanische Hände gerieten, obwohl sie hätten evakuiert werden sollen.
Auch die Entbehrungen der langen Märsche und die sexuelle Versklavung weißer und einheimischer Frauen (der so genannten Trostfrauen") werden behandelt. Das Buch ist ein Zeugnis sowohl für das gefühllose und grausame Verhalten der Japaner als auch für den Mut und die Tapferkeit derjenigen, die unter ihnen litten.
REVIEWS Felton (Fudan University, China) beschreibt in einem erzählenden, hochemotionalen Stil das Schicksal von Militärkrankenschwestern und zivilen Frauen und Kindern aus englischsprachigen Ländern, die während des Zweiten Weltkriegs von den Japanern im Pazifikraum gefangen genommen wurden. Viele der Frauen und Kinder wurden unter schrecklichen Bedingungen in Gefangenenlagern gehalten und auf Todesmärsche gezwungen. Einige Frauen wurden auf der Stelle getötet, andere wurden vergewaltigt, geschlagen und zu Sexsklaven gemacht.
Ein großer Teil des Buches ist den Worten der Menschen gewidmet, die diese Zeit miterlebt haben. Als Quellen führt der Autor Archive, Bücher, wissenschaftliche Arbeiten, Zeitungen, Zeitschriften und Websites an. Buch-News".