Bewertung:

Dreaming in Color ist eine herzerwärmende Geschichte über Jenn, ein junges Mädchen, das sich mit ihrer gemischten Herkunft und den Herausforderungen, sich in einer kunstorientierten High School einzufügen, auseinandersetzt. Die Erzählung behandelt Themen wie Identität, Zugehörigkeit und Selbstakzeptanz und eignet sich daher für jüngere Teenager und Leser, die sich zurückhaltend verhalten und nach einem Vorbild suchen. Während die Hauptfigur gut entwickelt ist, fehlt es einigen Nebenfiguren an Tiefe.
Vorteile:⬤ Positive Darstellung der indigenen Kultur.
⬤ Starke, glaubwürdige Hauptfigur (Jenn), die sich mit wichtigen Themen wie Identität und Vorurteilen auseinandersetzt.
⬤ Vereinfachte Sprache und eine rasante Handlung machen das Buch auch für jüngere oder schwierige Leser zugänglich.
⬤ Kunstthemen, die die Leser ansprechen und den kreativen Ausdruck fördern.
⬤ Regt zu Diskussionen über Rassismus und Selbstvertrauen im schulischen Umfeld an.
⬤ Einige Nebenfiguren sind im Vergleich zur Hauptfigur nicht gut entwickelt.
⬤ Das Buch könnte für ältere oder fortgeschrittene Leser zu einfach sein, da es sich an eine bestimmte Zielgruppe richtet.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Dreaming in Color
Jennifer McCaffrey hat jahrelang hart an ihrer Kunst gearbeitet und ist begeistert, als sie an einer angesehenen Kunstschule angenommen wird. Die Schule ist so, wie sie es sich immer vorgestellt hat, meistens.
Es gibt eine Gruppe von Kindern, die ihr das übel zu nehmen scheinen und sagen, sie sei nur wegen ihrer Hautfarbe aufgenommen worden. Jen, die es liebt, neue Kunstwerke zu schaffen, die ihr indigenes Erbe mit einbeziehen, wird zur Zielscheibe, als die Gruppe ihr sagt, sie solle aufhören, "so indisch" zu sein.
Am Abend vor der großen Kunstausstellung in der Schule wird Jen's Perlenkunstprojekt verunstaltet. Jen muss einen Weg finden, um die Hasser nicht gewinnen zu lassen.