Bewertung:

Ann Coulters Buch „Mugged: Racial Demagoguery from the Seventies to Obama“ ist ein stark polarisierendes Werk, das scharfen Witz und umfangreiche historische Recherchen miteinander verbindet. Das Buch zielt darauf ab, das liberale Narrativ über Ethnien in Amerika in Frage zu stellen, und behauptet, dass die Medien und Politiker die Wahrheit über Rassenfragen zu ihrem eigenen Vorteil falsch darstellen. Es wurde für seine überzeugenden Argumente und den Humor, mit dem es ernste Themen anspricht, gelobt, aber auch für seine Voreingenommenheit und gewisse Versäumnisse kritisiert.
Vorteile:⬤ Äußerst relevant und gut recherchiert, mit vielen historischen Beispielen und Fußnoten, die die Behauptungen untermauern.
⬤ Der witzige und bissige Schreibstil des Autors sorgt für eine fesselnde Lektüre.
⬤ Es stellt liberale Erzählungen über Ethnien in Frage und bietet eine andere Perspektive auf die Geschichte der Bürgerrechte.
⬤ Viele Leser finden es aufschlussreich über die historische Rolle der Republikaner in der Bürgerrechtsbewegung.
⬤ Wird als voreingenommen wahrgenommen, insbesondere von Menschen mit liberalen Ansichten; könnte einige Leser abschrecken.
⬤ Einige Argumente und Behauptungen werden nicht ausreichend nuanciert oder hinterfragt, was zu groben Vereinfachungen führt.
⬤ Typografische Fehler, die in der Kindle-Ausgabe festgestellt wurden, beeinträchtigen die Professionalität.
⬤ Der Humor und Sarkasmus kann manchmal von den Hauptargumenten ablenken.
(basierend auf 630 Leserbewertungen)
Mugged: Racial Demagoguery from the Seventies to Obama
Nur wenige Dinge sind so selten wie ein ehrliches Buch über Rassen. Dies ist eines der ganz wenigen und eines der besten."
--Thomas Sowell
Seit Jahrzehnten inszeniert sich die Linke als Heldin in einer anhaltenden Bürgerrechtsbewegung, von der sie damals weitgehend abwesend war.
Ann Coulter erklärt furchtlos die wahre Geschichte der Rassenbeziehungen in diesem Land, einschließlich der Frage, wie weiße Liberale diese Geschichte verdrehen, um die Schuldigen zu überführen, die Unschuldigen zu beschuldigen und Rassenhass zu schüren - alles, um politisch zu gewinnen.
Sie bringt die Wahrheit über Fälle wie Tawana Brawley, die Unruhen in Los Angeles und den Lacrosse-Skandal in Duke ans Licht. Und sie zeigt, wie die Präsidentschaft Obamas die größte rassistische Schuldzuweisung aller Zeiten ausgelöst hat.