Bewertung:

Das Buch wird größtenteils positiv aufgenommen, da es Einblicke und Anleitungen für die Bewältigung von Lebensübergängen bietet und umsetzbare Ideen und Unterstützung in Zeiten des Wandels liefert. Einige Leser finden es jedoch zu komplex, oberflächlich oder stellenweise veraltet.
Vorteile:⬤ Bietet klare, fokussierte und umsetzbare Einsichten
⬤ hilft, Lebensübergänge zu verstehen und zu bewältigen
⬤ bietet Möglichkeiten für persönliches Wachstum
⬤ gilt als Klassiker und ist für viele eine wertvolle Ressource
⬤ viele Leser empfehlen es als Geschenk.
⬤ Einige Konzepte werden als zu kompliziert oder oberflächlich angesehen
⬤ enthält sexistische Ansichten
⬤ nicht alle Leser fanden es aufschlussreich oder neu
⬤ erhielten gemischte Rückmeldungen über die Tiefe des Inhalts.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Transitions: Making Sense of Life's Changes
Zur Feier des 40. Jahrestages des Bestsellers für die Bewältigung von Veränderungen im Leben, der zu einem der 50 besten Bücher aller Zeiten in den Bereichen Selbsthilfe und persönliche Entwicklung gekürt wurde - mit einem neuen Diskussionsleitfaden für die Leser, der von Susan Bridges geschrieben wurde und sich an die heutigen Menschen und Organisationen richtet, die mit noch nie dagewesenen Veränderungen konfrontiert sind.
Transitions wurde erstmals 1980 veröffentlicht und war das erste Buch, das das grundlegende und universelle Muster des Übergangs erforschte. Transitions wurde als eines der fünfzig wichtigsten Selbsthilfebücher aller Zeiten bezeichnet und ist nach wie vor der unverzichtbare Leitfaden für die Bewältigung der unvermeidlichen Veränderungen im Leben.
Transitions führt den Leser Schritt für Schritt durch die drei gefährlichen Phasen eines jeden Übergangs und erklärt, wie jede Phase verstanden und angenommen werden kann. Das Buch bietet einen eleganten, einfachen und doch tief aufschlussreichen Fahrplan, um Veränderungen zu bewältigen und in eine hoffnungsvolle Zukunft zu gehen:
⬤ Endungen. Jeder Übergang beginnt mit einem Ende. Zu oft missverstehen wir sie, verwechseln sie mit Endgültigkeit - das war's, alles vorbei, fertig! Doch die Art und Weise, wie wir über Enden denken, ist der Schlüssel dazu, wie wir neu beginnen können.
⬤ Die neutrale Zone. Die zweite Hürde: eine scheinbar unproduktive Auszeit, in der wir uns von den Menschen und Dingen der Vergangenheit abgekoppelt und emotional nicht mit der Gegenwart verbunden fühlen. Tatsächlich ist die neutrale Zone eine Zeit der Neuorientierung. Wie können wir das Beste aus ihr machen?
⬤ Der Neubeginn. Zu Anfängen kommen wir erst am Ende, wenn wir neue Aktivitäten starten. Ein erfolgreicher Neuanfang erfordert mehr als nur Durchhaltevermögen. Er erfordert ein Verständnis für die äußeren Zeichen und inneren Signale, die den Weg in die Zukunft weisen.