Bewertung:

Die Kritiken zu Mukherjees „Leave It To Me“ sind geteilt, und die Leser haben sich sowohl für als auch gegen den Roman ausgesprochen. Die Handlung folgt Devi, einer adoptierten Frau auf der Suche nach ihren leiblichen Eltern, wird aber wegen ihrer Unwahrscheinlichkeit und Devis unsympathischem Charakter kritisiert. Einige Leser schätzen die Prosa und die Erkundung tieferer Themen, während andere den Roman frustrierend und unsinnig finden.
Vorteile:⬤ Schöne und einzigartige Prosa, die einige Leser fesselt.
⬤ Starke und fesselnde Stimme des Protagonisten.
⬤ Eine Achterbahnfahrt durch Themen wie Identität und Mythos.
⬤ Eine tiefgründige und provokative Erzählung, die den Leser herausfordert.
⬤ Einige Leser finden es eine unterhaltsame, knisternde Lektüre mit kulturellem Reichtum.
⬤ Devi, die Protagonistin, wird als nicht liebenswert, selbstgefällig und egozentrisch empfunden.
⬤ Die Handlung ist verworren, mit unrealistischen Wendungen und unplausiblen Zufällen.
⬤ Der Geschichte fehlt es an sympathischen Charakteren und Kohärenz.
⬤ Viele Leser finden das Buch frustrierend, es fehlt an Klarheit und Auflösung.
⬤ Insgesamt wird es als zutiefst verstörend und nicht für alle Leser geeignet angesehen.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Leave It to Me
„Ein sehr guter Autor, witzig, intelligent, vielseitig und gelegentlich unerwartet tiefgründig.“.
-- The Washington Post Book World.
„MUKHERJEE IST FURCHTLOS... GEWAGT UND WITZIG... Machen Sie einen wilden Ritt mit Debby DiMartino von Albany nach San Francisco, vom verlorenen Kind zum maskierten Rächer.“.
-- Der Boston Globe.
„KRAFTVOLL GESCHRIEBEN... Debby hat keine Erinnerung an ihre leiblichen Eltern. Alles, was sie weiß, ist, dass sie in einem abgelegenen Indianerdorf als Tochter einer Hippie-Mutter und eines mysteriösen eurasischen Vaters geboren wurde, die beide fast spurlos verschwunden sind. .... Ihre Suche nach ihren biologischen Eltern wird zur Besessenheit.... Leave It to Me... zeigt Mukherjee auf dem Höhepunkt ihres Könnens.... Indem sie den griechischen Mythos der Elektra mit dem indischen Mythos der Devi mischt, schickt sie Devi/Debby wie eine rachsüchtige Urgewalt auf die Bay Area zu.“
-- San Francisco Chronicle.
„DEVI IST EINE BRILLIANTE SCHÖPFUNG - urkomisch, furchtbar wissend und noch furchtbarer vergesslich - durch die Bharati Mukherjee mit charakteristischem und schamlosem Einfallsreichtum den Anspruch erhebt, für ein Amerika zu sprechen, das überhaupt nicht 'anders' ist“.
-- Die Buchbesprechung der New York Times.
„STUNNING... Ein scharfsinniger, ironischer und gnadenloser Einblick in eine abweichende Version des amerikanischen Traums.“.
-- Publishers Weekly (Sternchenbewertung)