Bewertung:

Insgesamt ist „Overwash of Evil“ von Joseph L.S. Terrell ein fesselnder Kriminalroman, der in den Outer Banks spielt. Die Leser loben die Fähigkeit des Autors, fesselnde Handlungen und realistische Schauplätze zu schaffen. Das Buch ist Teil einer Serie, was das Leseerlebnis für diejenigen, die es nacheinander lesen, noch steigert. Einige Leser merkten jedoch an, dass die Handlung vorhersehbar werden kann und wünschten sich eine stärkere Entwicklung der Charaktere.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, der den Leser in den Bann zieht.
Nachteile:Lebendige und realistische Beschreibungen der Outer Banks.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Overwash of Evil
Nach der Hinrichtung eines prominenten Bürgers der Outer Banks wird der örtliche Kriminalschriftsteller Harrison Weaver zum Verdächtigen in diesem Fall. Um seinen Namen reinzuwaschen, startet Weaver seine eigenen Ermittlungen, von denen er weiß, dass sie sehr riskant sind. Doch dann geschieht ein weiterer Mord ... und noch einer. Weaver erkennt, dass er sich in einem tödlichen Katz-und-Maus-Spiel mit dem Mörder befindet, bei dem er die Maus sein soll. Als der Killer ihn weiter verfolgt, wird auf erschreckende Weise deutlich, dass ein Showdown unvermeidlich ist, ein Showdown, bei dem Weaver genauso tot sein könnte wie die anderen Opfer... es sei denn, er kann den Killer in seinem eigenen sadistischen Spiel schlagen.
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"Joseph Terrell kennt die Outer Banks - ihre Geografie, ihre Macken, ihre Menschen und ihre Marotten. Diese Serie ist gut durchdacht und gut geschrieben. Sie ist eine kluge Kombination aus Kriminalroman und Polizeireportage. Ein willkommener Neuzugang in der Tradition der Südstaatenkrimis".
-Kathryn R. Wall, Autorin der Bay-Tanner-Krimis.