Bewertung:

Insgesamt hat „Calling Cards of Death“ von Joseph L.S. Terrell sehr positive Kritiken erhalten. Die Leser loben die spannende Handlung, die fesselnden Charaktere und die anschaulichen Beschreibungen der Schauplätze in den Outer Banks und Paris. Viele Fans des Autors halten diesen Roman für sein bisher bestes Werk und schätzen die Verbindungen zu seinen anderen Serien.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Geschichte
⬤ lebendige und schöne Beschreibungen
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ Verbindungen zu früheren Werken
⬤ unterhaltsam und leicht zu lesen
⬤ hält den Leser bei der Stange
⬤ durchdachte Details des Settings.
In den Rezensionen wurden keine wesentlichen Nachteile genannt. Einige Leser würden vielleicht ein anderes Tempo oder andere Themen bevorzugen, aber insgesamt war die Resonanz überwältigend positiv.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Calling Cards of Death
Der Krimiautor Harrison Weaver wird von einem unbekannten Psychopathen verfolgt, der bedrohliche Hinweise - oder Visitenkarten - hinterlässt, die ein beunruhigendes Wissen über Harrisons Vergangenheit beweisen. Schlimmer noch, sie deuten auf tödliche Absichten gegenüber Harrison - und seiner Geliebten, Elly Pedersen - hin.
Harrison glaubt, dass eine Urlaubsreise nach Paris sie aus der Reichweite des Stalkers bringen wird. Doch er irrt sich. Eine schreckliche neue Visitenkarte lässt keinen Zweifel daran, dass ein Mörder ihnen in die Stadt des Lichts gefolgt ist.
Ohne eine Ahnung, warum er verfolgt wird, und ohne Hinweise auf die Identität des Stalkers befinden sich Harrison und Elly auf Kollisionskurs mit einem Psychopathen, der bereit ist, sie um die halbe Welt zu verfolgen und wieder zurück zu den Outer Banks. Nur Kühnheit, Geschick und Glück können sie retten. Aber wird das ausreichen?