
Embracing Doctrine and Life: Simon Oomius in the Context of Further Reformation Orthodoxy
Die Praxis der
Gottesfurcht
Dr. Simon Oomius (1630-1706) war das jüngste von 21 Kindern von Elisabeth Jans, "einer Frau aus Sprüche 31". Oomius war ein produktiver Schriftsteller, auch wenn er zwei Kirchen leitete und als Militärseelsorger diente. Er studierte bei den Profs. Gisbertus Voetius und Johannes Hoornbeek studierte, griff er deren Empfehlung auf, eine solide Praktische Theologie für Pastoren, Studenten und für das Volk Gottes zu schreiben, damit es nicht nur "gelehrter, sondern auch besser" werde - ein Grundprinzip der weiteren Reformation (1600-1750). Als Wegbereiter für W. Brakel befasst er sich eingehend mit Themen des christlichen Alltags, die für die heutige Welt ebenso relevant sind (vielleicht sogar noch mehr) wie für die seine. Dieses Werk enthält eine ausführliche Bibliographie von Simon Oomius.
Oomius "weist auf die Größe des theologischen Projekts der reformierten Orthodoxie und der Nadere Reformatie hin. Schuringas Werk bietet nicht nur eine Einführung in das Werk eines stark vernachlässigten Theologen des siebzehnten Jahrhunderts, sondern auch ein bedeutendes Fenster in die Gedankenwelt der protestantischen Orthodoxie und ihre Rolle in der weiteren Reformation der konfessionell reformierten Kirche.".
- Aus dem Vorwort von Richard A. Muller.
Pfarrer Dr. Greg Schuringa ist seit 2002 als Pastor tätig. Er schloss sein Studium an der University of California, San Diego, mit magna cum laude ab. Außerdem studierte er am Johannes-Calvijn-Lyzeum in Kampen, an der Dordt University, am Westminster Seminary California, am Fuller Theological Seminary und an der Universität von Utrecht und erwarb seinen M. Div. und Ph. D. am Calvin Theological Seminary. Greg und seine Frau Sarah sind mit vier lebenden Kindern gesegnet: Olivia, Hannah, Sophia und Adrianna.