Bewertung:

Henry Alfords Buch ist eine charmante und aufschlussreiche Erkundung der Tanzwelt, gefüllt mit persönlichen Anekdoten, Kulturgeschichte und Humor. Die Leser schätzen den fesselnden Schreibstil und die verschiedenen Perspektiven auf den Tanz, von seiner historischen Bedeutung bis hin zu seinem persönlichen Einfluss auf das Leben.
Vorteile:Der fesselnde und humorvolle Schreibstil, die gut recherchierten kulturellen Einblicke, die persönlichen Anekdoten, die den Leser ansprechen, die unterhaltsame und aufmunternde Sichtweise auf den Tanz, die sowohl für Tänzer als auch für Nichttänzer unterhaltsam ist, ermutigt zum Selbstausdruck und zum Selbstvertrauen durch Tanz.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden, dass der Schwerpunkt auf Tanzgeschichte und Choreografie detaillierter ist als erwartet, was es für diejenigen, die keine Tanzfans sind, weniger ansprechend macht. Einige bemerkten, dass die letzten Teile der Memoiren im Vergleich zum Anfang weniger dynamisch waren.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
And Then We Danced: A Voyage Into the Groove
"Fesselnd... zu gleichen Teilen Memoiren und Kulturgeschichte, verwebt Henry Alford nahtlos herzerwärmende und urkomische Anekdoten über sein tiefes Eintauchen in alles, was mit Tanz zu tun hat" (Misty Copeland, The New York Times Book Review).
Als Henry Alford für die New York Times über seine Erfahrungen mit einem Zumba-Kurs schrieb, ahnte er nicht, dass dies der Beginn von etwas viel Größerem war. Der Tanz sollte wachsen und für Henry viele Funktionen übernehmen: Bewegung, Stressabbau, Selbstvertrauen aufbauen, eine Ausrede zum Reisen, eine Quelle ständiger Verwunderung und - wenn er mit Alzheimer-Patienten tanzt - sogar eine Art gemeinnützige Arbeit. Alford behandelt eine breite Palette von Tanzformen (einschließlich Ballett, Hip-Hop, Jazz, Gesellschaftstanz, Stepptanz, Kontaktimprovisation, Zumba, Swing) und führt uns durch die Werke und Karrieren von Bob Fosse bis George Balanchine, Twyla Tharp und Arthur Murray.
Mit viel Einfühlungsvermögen und Humor verarbeitet Alford sowohl persönliche Erfahrungen als auch faszinierende Kulturgeschichte, um ein witziges und letztlich bewegendes Porträt darüber zu liefern, wie Tanz alles Menschliche ausdrücken kann. And Then We Danced" ist in gewissem Sinne eine Feier des Hoofers in all seinen Wundern und seiner Vielfalt, von der Hingabe bis zur Raffinesse.
Aber es ist auch Geschichte, Untersuchung, Memoiren und sogar, auf seine kluge, schlaue Art, Selbsthilfe... sehr lustig, aber mehr noch, es ist fröhlich - ein Tanz ganz eigener Art" (Vanity Fair).