Bewertung:

Die Lymond-Chroniken von Dorothy Dunnett, insbesondere das dritte Buch, werden von den Lesern für ihre komplizierten Handlungen, den gut recherchierten historischen Kontext und die tief entwickelten Charaktere hoch geschätzt. Viele Leserinnen und Leser empfinden den Schreibstil als dicht, aber lohnend, denn er erfordert viel Liebe zum Detail, um die Geschichte vollständig zu verstehen.
Vorteile:Die Serie wird für ihren brillanten Schreibstil, die komplexen Charaktere, die verschlungenen Handlungsstränge und die sorgfältige historische Recherche gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen, dass die Bücher beim wiederholten Lesen noch mehr Spaß machen und dass sie eine reichhaltige, lehrreiche Erfahrung in Sachen Geschichte bieten. Die Hauptfigur, Francis Crawford of Lymond, wird oft als charmant und vielschichtig beschrieben und zieht die Leser in die Geschichte hinein.
Nachteile:Vielen Lesern fällt der Einstieg in die Bücher, insbesondere in den ersten Teil, aufgrund ihrer Dichte und Komplexität schwer. Es gibt Fälle, in denen die Namen der Figuren verwechselt werden, und die rasante Erzählung kann manchmal schwer zu folgen sein. Einige Leser äußern ihre Frustration über das Fehlen klarer Erklärungen der Motive der Figuren und die Verwendung archaischer Sprache und Verweise.
(basierend auf 110 Leserbewertungen)
Disorderly Knights - The Lymond Chronicles Book Three
Malta, Sommer 1551.
Hier, in einer brillanten, von Korruption und Gewalt überschatteten Arena, wird Lymond in ein kompliziertes und potenziell tödliches Duell mit einem Mann verwickelt, der für seine Führungsqualitäten berühmt ist - Graham Reid Malett. Malett hat die Herzen und Köpfe vieler Männer in der Hand, und das gilt auch für das gefährliche Mädchen, seine Schwester.