Bewertung:

Ralph Ellisons „Unsichtbarer Mann“ wird für seine reichhaltige Erzählung gelobt, die sich mit Themen wie Ethnie, Identität und Unsichtbarkeit in einem nach Rassen getrennten Amerika befasst. Der Roman folgt einem namenlosen schwarzen Erzähler, der sich für die Gesellschaft unsichtbar fühlt, und erforscht seine komplexen Erfahrungen, die breitere gesellschaftliche Themen widerspiegeln. Viele Leser halten ihn für ein Meisterwerk, das sowohl historisch als auch für die heutige Gesellschaft von großer Bedeutung ist.
Vorteile:Der Roman wird für seine wortgewaltige Prosa und die tiefgründige Auseinandersetzung mit rassischen und gesellschaftlichen Themen gelobt. Die Leser schätzen die fesselnde Entwicklung der Charaktere, die tiefgründige Symbolik und die Art und Weise, wie der Roman die Leser zum Nachdenken über Identität und Ethnie herausfordert. Der Sprecher des Hörbuchs wird für seine fesselnde Darstellung sehr gelobt. Viele Rezensenten betonen die zeitlose Relevanz des Buches und empfehlen es als Pflichtlektüre zum Verständnis der amerikanischen Literatur und Geschichte.
Nachteile:Einige Leser finden das Buch dicht und schwer, was es zu einer schwierigen Lektüre macht. Die Hardcover-Ausgabe wurde aufgrund ihres Gewichts und des schlecht gestalteten Schutzumschlags als unhandlich kritisiert. Einige Rezensenten merkten an, dass es ihnen schwerfiel, die schwere Symbolik und die komplexen Themen zu verdauen, was darauf hindeutet, dass das Buch besser für Diskussionen in Gruppen geeignet ist.
(basierend auf 1035 Leserbewertungen)
Invisible Man
Erzählt die Geschichte eines Mannes, der unsichtbar ist, „nur weil die Menschen sich weigern, mich zu sehen“.
In diesem Buch erzählt der Autor von seinem Rauswurf aus einem College in den Südstaaten bis hin zu einem schrecklichen Ethnie-Aufstand in Harlem - und geht damit weit über die Geschichte eines Einzelnen hinaus.