Bewertung:

In den Rezensionen wird „Crimes and Survivors“ von Sarah Smith als komplexer, fesselnder und zum Nachdenken anregender Krimi vor dem Hintergrund der Titanic-Katastrophe gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe der Charakterentwicklung, die komplizierte Handlung und die Auseinandersetzung mit historischen Themen, insbesondere mit Ethnie und Identität. In mehreren Rezensionen wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Buch ohne Vorkenntnisse der Serie nicht vollständig verstanden werden kann und dass es den Lesern Lust auf mehr machen könnte, wenn es tatsächlich der letzte Teil ist.
Vorteile:Überzeugende Charaktere, komplizierte, vielschichtige Handlung, fesselnder Schreibstil, reiche historische Details, Erkundung wichtiger Themen (Identität, Rassismus), starke emotionale Resonanz und zufriedenstellender Schluss.
Nachteile:Erfordert die Lektüre früherer Bücher der Reihe, um das Buch in vollem Umfang zu würdigen, könnte den Leser nach mehr verlangen, wenn es das letzte Buch ist, und einige Handlungspunkte könnten komplex sein.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Crimes and Survivors
Die Titanic war ein weißes Schiff - früher. Und jetzt? Rock the boat.
Wir schreiben das Jahr 1912, die Ära von Jim Crow und Lynchjustiz, und eine junge Frau erfährt, dass ihr Großvater, den sie kaum kennt, möglicherweise als Weißer durchgeht. Sie hat eine Familie. Sie hat ein Kind.
Sie kann nicht schwarz sein. Sie weiß nicht wie.
Sie folgt ihm auf das neueste, sicherste und größte Schiff der Welt, um eine Wahrheit zu finden, mit der sie leben kann. Aber nach dem Eisberg muss sie die Wahrheit von seiner ganzen Familie erfahren. Und die ist komplizierter als schwarz und weiß.
Liebevoller, inspirierender ... und gefährlicher.