Bewertung:

Cursed Bread von Sophie Mackintosh ist eine einzigartige und vielschichtige Erzählung, die sich mit Themen wie Besessenheit, Begehren und der mysteriösen Massenvergiftung eines französischen Dorfes im Jahr 1951 beschäftigt. Die Protagonistin Elodie steuert ihr Leben durch ihre Fixierung auf Violet, was zu einer surrealen und verstörenden Reise voller zweideutiger Realitäten führt. Während der Schreibstil oft für seine Eloquenz und Tiefe gelobt wird, lassen die vage Handlung und die flachen Charaktere einige Leser unzufrieden zurück.
Vorteile:Der Schreibstil ist flüssig, eloquent und regt zum Nachdenken an, und die schöne Prosa zieht viele Leser in ihren Bann. Das Buch bietet eine einzigartige Sichtweise auf ein historisches Ereignis, mit interessanter Charakterentwicklung und vielschichtigen Themen. Es regt zu nachdenklichen Diskussionen an und hält die Spannung aufrecht.
Nachteile:Die Handlung wird oft als zweideutig empfunden und kann sich zusammenhanglos anfühlen, was es einigen Lesern schwer macht, ihr zu folgen. Viele finden die Charaktere unsympathisch oder flach, und der Erzählung fehlt es in bestimmten Bereichen an Klarheit. Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch seine faszinierende Prämisse bezüglich der Massenvergiftung nicht erfüllt und sich stattdessen auf Themen wie sexuelle Frustration und Besessenheit konzentriert, die als repetitiv oder verwirrend empfunden werden können.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Cursed Bread - Longlisted for the Women's Prize
Von der Booker-nominierten Autorin von The Water Cure und Blue Ticket kommt eine schaurige neue feministische Fabel - ein unheimlicher und erotischer historischer Krimi über Begehren, Erinnerung und Wahnsinn'Verpassen Sie auf keinen Fall die Rückkehr von Sophie Mackintosh' Stylist'Lesen Sie unbedingt alles, was Sophie Mackintosh schreibt' Deborah LevyIm Jahr 1951, noch immer unter den Folgen des tödlichsten Krieges, den die Welt je gesehen hatte, erlag die kleine französische Stadt Pont-Saint-Esprit einer Massenvergiftung. Einige Historiker glauben, die mysteriöse Krankheit sei durch verdorbenes Brot verursacht worden.
Andere behaupten, sie sei das Ergebnis verdeckter Tests der Regierung an der örtlichen Bevölkerung gewesen. In den Jahren vor der Katastrophe lebte in der untergegangenen Stadt eine Frau namens Elodie. Sie war die Bäckerin, eine schlichte, unauffällige Person, die sich danach sehnte, ihr tristes Dasein hinter sich zu lassen.
Als ein charismatisches neues Paar in die Stadt kam (der energische Botschafter und seine scharfzähnige Frau Violet), geriet Elodie schnell in ihren Bann. So begann ein gefährliches und berauschendes Katz- und Mausspiel - aber wer war das Raubtier und auf wen hatten sie es abgesehen? Kühn und fesselnd ist „Verfluchtes Brot“ ein fieberhaftes Geständnis, ein Eintritt in das Spiegelkabinett der Erinnerung, eine Fabel über Besessenheit und Verwandlung.
Sophie Mackintosh spinnt eine dunkel schimmernde Geschichte über eine Stadt, die von Hysterie, Neid wie Gift im Blut und brennendem, verzehrendem Verlangen beherrscht wird. Lob für Sophie'Ein außergewöhnliches Debüt - jenseitig, leuchtend, präzise' Guardian über The Water Cure'Traumhaft, spannend, fesselnd, mit einem perfekten Ende' The New York Times über Blue Ticket'Eine beunruhigende Dark Fantasy...
Sie wirkt noch lange nach der letzten Seite nach' Daily Telegraph über The Water Cure' Blue Ticket wird Ihnen unter die Haut gehen und Ihre Träume heimsuchen' Red