Bewertung:

Der Roman „Four Freedoms“ von John Crowley wird für seine reichhaltige Charakterentwicklung, seine emotionale Tiefe und seine fesselnde Darstellung des Lebens an der Heimatfront im Zweiten Weltkrieg hoch gelobt. Er stellt einen Mikrokosmos der amerikanischen Gesellschaft während des Krieges dar und konzentriert sich auf die persönlichen Kämpfe und Beziehungen der verschiedenen Charaktere, darunter auch der behinderte Protagonist Prosper Olander. Der Schreibstil wird oft als lyrisch und ergreifend beschrieben und spricht sowohl Liebhaber historischer Romane als auch allgemeine Leser an.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung
⬤ emotional fesselnde und nachvollziehbare Geschichten
⬤ gut ausgearbeitete Dialoge
⬤ lyrischer und anschaulicher Schreibstil
⬤ nuancierte Darstellung historischer Ereignisse
⬤ zugänglich und für ein breiteres Publikum geeignet
⬤ hebt den menschlichen Geist und die Widerstandsfähigkeit in schwierigen Zeiten hervor.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als langsam und die Handlung als nicht klar genug, um einen Höhepunkt zu erreichen.
⬤ Gelegentliche Tipp- und Kontinuitätsfehler wurden bemängelt.
⬤ Das Buch ist nicht für diejenigen geeignet, die eher actionorientierte Erzählungen suchen.
⬤ Einige Fans seiner früheren Werke halten Crowleys Talent für verschwendet.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Four Freedoms
"So reichhaltig, so anschaulich und so authentisch." --Tom Brokaw, Autor von The Greatest Generation
"John Crowley ist ein Virtuose der Metapher, ein unvergleichlicher Schöpfer lebendiger Momente, kleiner alltäglicher Erhabenheiten." -- New York Times Book Review
Der von der Kritik hochgelobte Autor von Lord Byrons Roman und Der Übersetzer legt einen Roman vor, der im Amerika des Zweiten Weltkriegs spielt und die Geschichten einer Gruppe von Flugzeugfabrikarbeitern verfolgt - insbesondere die rätselhafte Figur des Zeichners Prosper Olander. Vier Freiheiten, das von der Washington Post zu einem der besten Bücher des Jahres 2009 gekürt wurde, ist eine wunderschön gestaltete Geschichte über Befreiung und Erlösung von einem Autor, der mit Robertson Davies, Thomas Mann und Gabriel Garcia Marquez verglichen wurde.