Bewertung:

In den Rezensionen wird Thomas Williams' „Viking Britain“ insgesamt als fesselnder und gut recherchierter historischer Bericht über die Wikinger und ihre Interaktionen mit Britannien hervorgehoben, wobei insbesondere die Komplexität dieser Beziehungen über bloße Raubzüge hinaus betont wird. Die Meinungen über die Einbeziehung fiktionaler Elemente und die Konzentration des Buches auf die angelsächsische Geschichte anstelle einer umfassenderen Erforschung der Wikingerkultur gehen jedoch auseinander.
Vorteile:Das Buch wird für seinen gut geschriebenen und fesselnden Stil, die tiefen Einblicke in die Geschichte und Kultur der Wikinger und die Leidenschaft des Autors für dieses Thema gelobt. Die Leser schätzen den informativen Charakter des Textes, die Erforschung komplexer Handelsbeziehungen und die Einbeziehung zeitgenössischer Vignetten, die helfen, den historischen Kontext zu vermitteln. Viele finden das Buch erhellend und unterhaltsam, und einige bemerken, dass es das Interesse an der Geschichte der Wikinger wieder aufleben lässt.
Nachteile:Kritiker erwähnen, dass die Einbeziehung fiktiver Elemente ablenkend oder unnötig sein kann, was von der historischen Erzählung ablenkt. Einige Rezensenten sind auch der Meinung, dass sich das Buch zu sehr auf die angelsächsische Perspektive konzentriert und die Wikingerkultur oder den breiteren Kontext der Wikingergeschichte außerhalb Südenglands nicht angemessen behandelt. Darüber hinaus äußerten einige Leser, dass Teile des Textes abschweifend oder schwer zu verstehen sein könnten.
(basierend auf 106 Leserbewertungen)
Viking Britain - A History
Eine neue erzählerische Geschichte des Wikingerzeitalters, verwoben mit der Erforschung der physischen Überreste und Landschaften, die die Wikinger gestaltet und durchwandert haben: ihre Runensteine und Schiffsgräber, Siedlungen und Schlachtfelder.