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Earmarked for Collision: A Highly Biased Tour of Collage Animation
Collagekunst und -film gehen auf das frühe 20. Jahrhundert zurück (die frühesten Collagen haben ihre Wurzeln im Japan des 12.) Die Wurzeln liegen im Zeitalter des Konsums, in dem die Künstler eine Reihe politischer und sozialer Themen aufgriffen, indem sie bereits existierende Bilder und Töne sorgfältig miteinander kombinierten, um neue Bedeutungen und Kommentare zu ihrer Umwelt zu schaffen.
Die Collage hat auch die Grenzen der Animation erweitert, indem sie andere künstlerische Formen (z. B. Fotografie, Live-Action, experimentelles Kino, Literatur, vorgefundene Klänge) einbezog und dabei eine Reihe sozialer, kultureller und politischer Themen erforschte.
In Earmarked for Collision nimmt uns der preisgekrönte Autor Chris Robinson (The Animation Pimp, Mad Eyed Misfits, Unsung Heroes of Animation) mit auf einen Streifzug durch die Geschichte der Collage-Animation und katalogisiert die Collage-Arbeiten von namhaften Künstlern wie Larry Jordan, Harry Smith, Stan Vanderbeek, Terry Gilliam, Janie Geiser, Martha Colburn, Lewis Klahr, Run Wrake, Lei Lei, Kelly Sears, Jodie Mack und vielen, vielen anderen.