Bewertung:

Jackie Kays erste Kurzgeschichtensammlung zeigt ihren nahtlosen Übergang von der Poesie zur Prosa, die sich durch ergreifende Erzählungen und starke Dialoge auszeichnet. Ihre Texte befassen sich mit Themen wie Identität, Ethnie und persönlichen Erfahrungen. Während viele Rezensenten die Tiefe und die emotionale Resonanz der Geschichten loben, fanden einige, dass die Sammlung sich wiederholende Themen enthält, und einige wenige äußerten sich verächtlich über den allgemeinen Ton.
Vorteile:⬤ Nahtloser Übergang von der Poesie zur Fiktion
⬤ emotional mitschwingende Geschichten
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ fesselnde Dialoge
⬤ Themen der Identität und persönlichen Erfahrung
⬤ gut ausgearbeitete Erzählungen, die zum mehrmaligen Lesen einladen
⬤ starke Stimmen in den Geschichten
⬤ geschätzt von Fans der Kurzliteratur.
⬤ Einige Geschichten wiederholten sich oder ähnelten sich
⬤ einige Leser empfanden die Themen als zu düster oder elend
⬤ mindestens ein Rezensent hasste die Sammlung und hörte auf zu lesen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Why Don't You Stop Talking
Nach Kays preisgekröntem ersten Roman „Trompete“ folgt nun eine Sammlung von Geschichten der Extraklasse. Die Geschichten decken ein emotionales und erzählerisches Terrain ab, das von einer makellosen Beobachtung der weiblichen Physiognomie bis hin zur Verwirrung der älteren Menschen reicht.
Hai! Hai!
Große Milch.
Warum hörst du nicht auf zu reden.
Timing.
Forellen-Freitag.
Die Frau mit der Gabel und der Messerstörung.
Wer ist wie wir.
Die älteste Frau in Schottland.
Muschel.
Aus der Hand.
Einen Film machen.
Verheiratete Frauen.
Physik und Chemie.
Zwischendurch über den Elefanten reden.