Bewertung:

Die Rezensionen von Frederick Douglass' Rede heben ihre tiefgreifende Wirkung als ein wesentliches Stück amerikanischer Geschichte hervor. Die Leser fanden sie bewegend, aufschlussreich und relevant für aktuelle Fragen der sozialen Gerechtigkeit, so dass sie in die jährlichen Überlegungen zu Freiheit und Demokratie aufgenommen wurde.
Vorteile:Das Buch wird als unverzichtbare Lektüre für das Verständnis der amerikanischen Geschichte bezeichnet, insbesondere im Hinblick auf soziale Gerechtigkeit und Gleichberechtigung. Die Leser schätzen Douglass' Eloquenz und Ehrlichkeit und finden den Text sowohl erhellend als auch ermutigend. Der große Druck und der schöne Einband erhöhen das Leseerlebnis. Viele Rezensenten beabsichtigen, das Buch zu einer jährlichen Tradition zu machen, insbesondere am 4. Juli.
Nachteile:Einige Leser bemerkten einige Rechtschreibfehler im Buch. Während die Rede eine reichhaltige historische Perspektive bietet, wird erwähnt, dass sie nur einen einzigen Moment in der Zeit einfängt und möglicherweise eine breitere Erzählung vermissen lässt.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
What to the Slave Is the Fourth of July?
Eine mitreißende Abolitionisten-Rede mit Themen, die auch heute noch nachhallen, von der Gleichheit unter der Verfassung und Gott bis hin zu einer Vision von Amerika, die die Freiheit für alle verteidigt.
Eine der denkwürdigsten Reden der amerikanischen Geschichte, Frederick Douglass' "What to the Slave is the Fourth of July? "ist jetzt in einer hübschen Hardcover-Ausgabe erhältlich.
Douglass hielt die berühmte Rede erstmals am 5. Juli 1852 vor der Rochester Ladies' Anti-Slavery Society. Nachdem er den patriotischen Architekten der amerikanischen Unabhängigkeit seinen Respekt gezollt hatte, stellte Douglass die Heuchelei einer Nation bloß, die die unveräußerlichen Rechte des Menschen festschrieb und dennoch Millionen versklavte. Die Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung sei für die Sklaven bedeutungslos, und die jährliche Feier einer Freiheit, die ihnen nicht gewährt wurde, sei die schlimmste Beleidigung.
In seiner Rede zitierte Douglass immer wieder Passagen aus der Unabhängigkeitserklärung, der US-Verfassung und der Bibel, um sein Argument zu untermauern, dass die Sklaverei in den Vereinigten Staaten abgeschafft werden müsse. Besonders kritisch äußerte sich Douglass gegenüber den religiösen Führern in Amerika, die die Kirche zur Rechtfertigung der Sklaverei benutzten, anstatt einen positiven gesellschaftlichen Wandel anzustoßen.
Obwohl Douglass die Institutionen, die die Sklaverei schützten, verurteilte, betonte er in seiner Rede auch Amerikas junges Alter und sein Potenzial, sich zum Besseren zu verändern. Im Einklang mit diesem Glauben an ein Amerika, das eines Tages Freiheit für alle garantieren würde, hielt Douglass im Jahrzehnt vor dem Bürgerkrieg landesweit die Rede "What to the Slave is the Fourth of July? "in dem Jahrzehnt vor dem Bürgerkrieg landesweit vor Publikum.
Berühmte Persönlichkeiten wie James Earl Jones, Morgan Freeman und Douglass' Nachfahren haben kleine Abschnitte der einstündigen Rede vorgetragen. Gekürzte Fassungen der Rede werden auch zu Bildungszwecken verbreitet. Denn "What to the Slave Is the Fourth of July? " eine unglaublich nuancierte Rede ist, die sich als rhetorische Strategie manchmal selbst widerspricht, wird sie oft falsch dargestellt oder aus dem Zusammenhang gerissen weitergegeben. Jetzt können Sie die Rede so lesen, wie sie gedacht war, nämlich in ihrer Gesamtheit.
Frederick Douglass' berühmteste Rede ist heute noch genauso aktuell wie 1852, als sie erstmals gehalten wurde. "What to the Slave Is the Fourth of July? " ist eine unverzichtbare Lektüre für Geschichtsinteressierte, moderne Aktivisten und alle, die sich für meisterhafte Redekunst interessieren.