Bewertung:

Das Buch wird für seinen fesselnden Schreibstil und seinen reichhaltigen Inhalt gelobt, der Essen mit Geschichte, Kultur und Bildung verbindet. Es bietet ein vergnügliches Leseerlebnis voller Humor und Neugier, was es zu einer ausgezeichneten Wahl sowohl für Gelegenheitsleser als auch für diejenigen macht, die an einem tieferen kulinarischen Wissen interessiert sind.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Prosa
⬤ liefert umfangreiche historische und kulturelle Zusammenhänge über Lebensmittel
⬤ auf eine unterhaltsame und humorvolle Art und Weise
⬤ , die sowohl für Gelegenheitshörer als auch für wissenschaftlich Interessierte geeignet ist. Die Leistung des Sprechers wird als außergewöhnlich hervorgehoben.
Einige Leser könnten den Inhalt als zu breit empfinden, da er umfangreiche historische und globale Aspekte des Essens abdeckt, anstatt sich eng auf spezifische Themen zu konzentrieren.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Ways of Eating: Exploring Food Through History and Culture Volume 81
Was wir lernen, wenn ein Anthropologe und ein Historiker über Essen sprechen.
Von den Ursprüngen der Landwirtschaft bis hin zu zeitgenössischen Debatten über kulinarische Authentizität führt Ways of Eating die Leser in die Weltgeschichte der Lebensmittel und die Lebensmittelanthropologie ein. Durch fesselnde Geschichten und historische Vertiefungen bieten Benjamin A. Wurgaft und Merry I. White neue Möglichkeiten, Lebensmittel im Zusammenhang mit ihrer natürlichen und kulturellen Geschichte und den sozialen Regeln, die unsere Mahlzeiten prägen, zu verstehen.
Wurgaft und White erwecken Lebensmittelpraktiken durch anschauliches Erzählen zum Leben, indem sie Geschichten von panamaischen Kaffeebauern, mittelalterlichen Bierbrauerinnen und japanischen Messerschmieden verweben. Vom venezianischen Gewürzhandel bis zum kolumbianischen Austausch, vom römischen garum bis zum vietnamesischen nớc chấm bietet Ways of Eating einen fesselnden Überblick über die weltweite Geschichte der Ernährung und Anthropologie. Migration, Politik und die Dynamik der Gruppenidentität prägen das, was wir essen, und wir können lernen, diese sozialen Kräfte vom Teller bis in die Küche, die Fabrik und das Feld zu verfolgen.