Bewertung:

Die Rezensionen zu „White Crow“ von Marcus Sedgwick spiegeln eine Mischung aus Bewunderung und Enttäuschung wider. Während viele den atmosphärischen Schreibstil und die komplizierte Handlung loben, finden einige Leser das Tempo langsam und bestimmte Charakterentwicklungen unbefriedigend. Die Protagonistin Rebecca wird häufig kritisiert, während die Figur Ferelith für Faszination und gemischte Meinungen sorgt. Einige Rezensenten äußern sich besorgt über die Themen des Buches, insbesondere über die Darstellung dunklerer Themen.
Vorteile:Reichhaltiger, atmosphärischer Schreibstil, der die Gothic-Horror-Elemente gut einfängt.
Nachteile:Fesselnde Handlung mit Wendungen, die den Leser fesseln.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
White Crow
Manche Geheimnisse bleiben besser begraben, andere sind so furchterregend, dass sie Engel zum Weinen und den Teufel zum Krähen bringen könnten.
Das Buch White Crow von Marcus Sedgwick regt zum Nachdenken an und ist zugleich äußerst gruselig. Da ist Rebecca, die in ein kleines Dorf am Meer gekommen ist, um den Sommer dort zu verbringen, und da ist Ferelith, der Rebecca anbietet, ihr die Geheimnisse der Stadt zu zeigen ... aber zu einem bestimmten Preis. Und schließlich ist da noch ein Priester, dessen Abstieg in die Dunkelheit die erschreckende Geschichte der Mädchen erhellt. White Crow ist ebenso schön geschrieben wie grausam fesselnd.
Dieser Titel hat einen Bezug zum Common Core.