Bewertung:

Das Buch „Worlds Apart“ wird für seinen reichhaltigen philosophischen Inhalt und seine Bedeutung für die Förderung des Dialogs zwischen den Fachgebieten in der Wissenschaft gelobt. Der Autor vertritt einen kritischen Standpunkt zu den Gefahren der Überspezialisierung und betont die Notwendigkeit der Kommunikation zwischen verschiedenen intellektuellen Sphären.
Vorteile:Reichhaltiger philosophischer Inhalt, nahtloser Stil, fördert wichtige Diskussionen über Spezialisierung, ermutigt zum Dialog zwischen verschiedenen Disziplinen, Offenheit für verschiedene Standpunkte, ansprechend für Fans des intellektuellen Diskurses.
Nachteile:Neigt möglicherweise zu einer anthroposophischen Botschaft, die nicht bei allen Lesern auf Resonanz stößt; einige Leser könnten die Prämisse herausfordernd oder die philosophischen Diskussionen zu dicht finden.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Worlds Apart: A Dialogue of the 1960's
Worlds Apart: A Dialogue of the 60's ist ein fiktives Gespräch zwischen acht Personen: einem Physiker, einem Biologen, einem Theologen, einem Philosophen, einem Psychiater, einem Lehrer, einem Raketenwissenschaftler und einem Rechtsanwalt. Dieses energiegeladene, weitreichende und tiefgründige Buch weist auf eine Lösung für ein großes Problem unserer Zeit hin: die Kluft zwischen den Spezialisierungen.
Während die schiere Masse des menschlichen Wissens eine immer stärkere Spezialisierung erfordert, verliert der Mensch den Blick für die Ganzheit des Lebens? Owen Barfield ist einer der bedeutendsten Schriftsteller und Denker des zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Weithin bekannt für seine Einsichten und seine literarische Kunstfertigkeit, befasst sich Barfield mit den wichtigsten Anliegen der Wissenschaften, der Geisteswissenschaften, der Sozialwissenschaften und der Künste in unserer Zeit.
Seine Mitstreiter, C.
S. Lewis und J.
R. R. Tolkien, gehören zu den führenden Persönlichkeiten, die von Barfields Werk beeinflusst wurden.
„Eine Reise in die Meere des Denkens, sehr weit entfernt von den gewöhnlichen Routen der intellektuellen Schifffahrt“ T. S. Eliot.