Bewertung:

Der neueste Teil der Krimiserie um Sebastian St. Cyr hat überwiegend positive Kritiken erhalten. Die Leserinnen und Leser schätzen den detaillierten historischen Kontext, die fesselnde Charakterdynamik und die verblüffenden Wendungen der Handlung. Obwohl das Buch recht komplex sein kann, gibt es gemischte Gefühle über die verworrene Natur des Krimis und den dargestellten grafischen Inhalt. Insgesamt erwarten die Leser mit Spannung das nächste Buch der Reihe.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut entwickelte Charaktere, insbesondere Sebastian und Hero.
⬤ Gute historische Recherchen, die der Geschichte Tiefe und Kontext verleihen.
⬤ Fesselnde Handlung mit unerwarteten Wendungen, die den Leser zum Mitraten anregen.
⬤ Der eigenständige Charakter ermöglicht es neuen Lesern, die Geschichte zu genießen.
⬤ Reichhaltige Beschreibungen, die die historische Epoche lebendig werden lassen.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung zu verworren mit zu vielen Verdächtigen und Motiven.
⬤ Einige Rezensenten merkten an, dass die grafischen Beschreibungen abschreckend wirken könnten.
⬤ Die begrenzte Interaktion zwischen den Hauptfiguren war für einige enttäuschend.
⬤ Einige kritisierten die Dynamik der Charaktere und die moralischen Implikationen, die in bestimmten Szenarien dargestellt werden.
(basierend auf 79 Leserbewertungen)
Who Cries for the Lost: A Sebastian St. Cyr Mystery
Juni 1815.
Die Londoner warten atemlos auf Neuigkeiten, während Napoleon und die gegen ihn vereinigten Streitkräfte auf ihre endgültige Abrechnung bei Waterloo zusteuern. Unter ihnen ist auch Sebastian St.
Cyr, Viscount Devlin, der sich frustriert von einer gefährlichen Wunde erholt, die er sich kürzlich in Paris zugezogen hat. Als die verstümmelte Leiche von Major Miles Sedgewick aus den trüben Gewässern der Themse auftaucht, wird Sebastian in die Ermittlungen zu einem Mord hineingezogen, der einen seiner ältesten und liebsten Freunde, den irischen Chirurgen Paul Gibson, bedroht.