Bewertung:

Die Memoiren von Beryl Markham schildern ihr außergewöhnliches Leben als Pferdetrainerin und Fliegerin im Afrika des frühen 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Die Leser werden von ihrer Abenteuerlust und ihrem poetischen Schreibstil gefesselt, der einen lebendigen Einblick in ihre Erfahrungen bietet. Auch wenn manche die emotionale Entwicklung ihrer Reflexionen vermissen, ist das Buch aufgrund seiner reichhaltigen Erzählung und historischen Einblicke dennoch sehr zu empfehlen.
Vorteile:Reichhaltig geschrieben, faszinierende Einblicke in das Leben und die frühe Luftfahrt in Afrika, schön formulierte Abenteuer, leidenschaftliches und authentisches Erzählen, von namhaften Persönlichkeiten wie Ernest Hemingway sehr empfohlen, interessante Darstellung der Reise einer starken Frau.
Nachteile:Keine schnelle Lektüre, keine Reflexion über emotionale Entwicklung oder Gefühle.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
West with the Night (Warbler Classics)
In West with the Night berichtet Beryl Markham von ihrer unkonventionellen, freigeistigen Kindheit in Kenia und ihren Abenteuern als Rettungspilotin, Postbotin und Buschpilotin, die für Safaris im Sudan, in Kenia, Tansania und Simbabwe das Wild auskundschaftete.
Das Buch wurde bei seiner Veröffentlichung im Jahr 1942 hoch gelobt, geriet jedoch in Vergessenheit und wurde nicht mehr aufgelegt. Als es 1983 neu aufgelegt wurde, avancierte es zu einem internationalen Bestseller und gilt heute sowohl als Klassiker seines Genres als auch als bedeutende literarische Leistung.
National Geographic Adventure“ führt es auf Platz 8 einer Liste der 100 besten Abenteuerbücher.