Wie das Böse es tut: Handbuch der Menschlichkeit 1: Anatomie eines mörderischen Kults

Bewertung:   (5,0 von 5)

Wie das Böse es tut: Handbuch der Menschlichkeit 1: Anatomie eines mörderischen Kults (Fred Harrison)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch enthält eine deutliche Kritik am Rentiersystem und schärft das Bewusstsein für die wirtschaftlichen Auswirkungen von Grundbesitz und Miete. Es beleuchtet die Kämpfe der Pächter und die oft übersehenen wirtschaftlichen Aspekte der Miete.

Vorteile:

Die Leser schätzten die ansprechende Darstellung komplexer wirtschaftlicher Ideen und fanden das Buch aufschlussreich und einflussreich. Der Autor, Fred Harrison, wird dafür gelobt, dass er bisher verborgene Aspekte im Zusammenhang mit Grund und Boden und Mieten aufdeckt, die für das Verständnis der Wirtschaft von entscheidender Bedeutung sind. Das Buch liefert Berichten zufolge ein überzeugendes Gegenargument zu den gängigen Wirtschaftsansichten.

Nachteile:

Einige Leser äußern die Befürchtung, dass künftige Werke des Autors sich mit der Religion befassen könnten, was ihrer Meinung nach die logische Grundlage seiner Argumente untergraben würde. Es werden schwerwiegende Probleme im Zusammenhang mit Mieterrechten, insbesondere in Schottland, erwähnt, die die Kritik des Autors an systemischen Ungerechtigkeiten widerspiegeln könnten.

(basierend auf 4 Leserbewertungen)

Originaltitel:

As Evil Does: Handbook on Humanity 1: Anatomy of a Killing Cult

Inhalt des Buches:

Die Regierungen sind nicht in der Lage, die großen Wirtschafts- und Umweltkrisen unserer Zeit zu bekämpfen, weil ihnen der Zugang zu den Finanzinstrumenten verwehrt ist, mit denen sich Probleme wie Immobilienboom/-busts, Armut und Arbeitslosigkeit lösen ließen. Die staatlichen Behörden sind durch das gelähmt, was der Autor Fred Harrison eine Kultur des Betrugs nennt.

Diese Kultur wurde im 16. Jahrhundert von der feudalen Aristokratie hervorgebracht. Der englische Adel putschte gegen den monarchischen Staat, um die Kontrolle über die öffentlichen Kassen zu erlangen.

Ihre Aufgabe war es, die Sozialeinnahmen, also die Pacht von Grund und Boden, in die eigene Tasche zu stecken.

Infolgedessen mussten die Regierungen damit beginnen, das Arbeitseinkommen der Menschen zu besteuern. Dies wiederum hat der Produktivität der Menschen schweren Schaden zugefügt und die sozialen Pathologien unserer Zeit hervorgebracht.

Im ersten Teil einer Trilogie von Enthüllungen zeigt der Autor, wie die Kultur des Betrugs zu der treibenden Kraft mutierte, die unser aller Leben heute beeinträchtigt. Winston S. Churchill erkannte, dass die Übel, die unser Gemeinwesen heimsuchen, ihren Ursprung in dem haben, was Ökonomen als Rent-Seeking bezeichnen.

Die Lösung liegt in einem neuartigen Finanzsystem, das Churchill vor einem Jahrhundert gesetzlich verankern wollte. Am Beispiel des Vereinigten Königreichs untersucht der Autor den Finanzalgorithmus, der die Gesellschaften wieder auf den Weg der sozialen Evolution bringen würde. Niemand muss von der Teilhabe am Reichtum ausgeschlossen werden, der entstehen würde, wenn die Regierungen aufhören würden, Steuern zu erheben, die den Wohlstand und die Gesundheit der Nationen untergraben.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780993339806
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)