Bewertung:

Das Buch „How Poems Get Made“ von James Longenbach wird von den Lesern sowohl gelobt als auch kritisiert. Es bietet zwar wertvolle Einblicke in die Poesie und ist reich an Inhalten, ist aber aufgrund seiner Komplexität und seines akademischen Stils möglicherweise nicht für Anfänger geeignet. Einige Leser schätzen die Klarheit und die Tiefe der Erforschung poetischer Elemente, während andere es als unnötig kompliziert und anspruchsvoll empfinden.
Vorteile:⬤ Reich an poetischen Weisheiten und Einblicken in die Mechanismen der Poesie.
⬤ Deckt ein breites Spektrum an poetischen Elementen mit klaren Illustrationen ab.
⬤ Bietet eine geführte Methodik, die informativ und strukturiert ist.
⬤ Enthält eine hilfreiche Leseliste zur weiteren Vertiefung.
⬤ Spannende Auswahlen von klassischen und modernen Dichtern verbessern das Verständnis.
⬤ Schwierig für Anfänger
⬤ Erfordert ein solides Hintergrundwissen über Poesie.
⬤ Manche finden den Text zu komplex und akademisch.
⬤ Kann sich für Durchschnittsleser unzugänglich und trocken anfühlen
⬤ Es fehlt ein sympathischer Ton.
⬤ Fortgeschrittener grammatikalischer Jargon ist ohne klare Definitionen entmutigend.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
How Poems Get Made
Warum verlangt ein großes lyrisches Gedicht danach, erneut gelesen zu werden, selbst wenn wir es schon auswendig kennen? In How Poems Get Made gibt der renommierte Dichter und Kritiker James Longenbach Antworten auf diese Frage, indem er ein breites Spektrum beispielhafter Gedichte bespricht, von Shakespeare über Blake, Dickinson und Moore bis hin zu einer Vielzahl von Dichtern, die heute Gedichte schreiben.
In jedem Kapitel von How Poems Get Made untersucht Longenbach einen spezifischen Aspekt des poetischen Mediums - einschließlich Diktion, Syntax, Rhythmus, Echo, Figur und Ton - und zeigt, wie ein Dichter diese grundlegenden Elemente manipulieren kann, um ein Gedicht zum Leben zu erwecken.