Bewertung:

Das Buch „How to Fix Education“ von Glenn Wallis bietet eine aufschlussreiche Untersuchung des Bildungswesens, in der die Bedeutung des Menschseins und der Schaffung eines reflektierenden Lernumfelds hervorgehoben wird. Es ermutigt Pädagogen, sich auf den Wandel im Klassenzimmer zu konzentrieren und ihre Werte zu verkörpern.
Vorteile:Das Buch wird als aufschlussreich, inspirierend und praktisch beschrieben. Es betont die Entwicklung von Werten in einem Mikrokosmos im Klassenzimmer und fördert die Idee, sich auf umsetzbare Veränderungen zu konzentrieren, anstatt auf äußere Herausforderungen. Es ist für Pädagogen, die ihre Praxis verbessern wollen, sehr zu empfehlen.
Nachteile:In der Rezension werden zwar keine Nachteile genannt, aber es wird angedeutet, dass der Schwerpunkt des Buches in erster Linie auf der Erfahrung im Klassenzimmer liegt, wodurch die praktischen Realitäten des Bildungssystems im Allgemeinen möglicherweise nicht berücksichtigt werden.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
How to Fix Education: A Handbook for Direct Action
Welche konkreten Maßnahmen könnte ein Lehrer, der etwas verändern will, ergreifen? Das ist die Frage, die How to Fix Education umtreibt.
Eine unheimliche Vorfreude erfüllt heute die Hallen der amerikanischen Hochschulbildung. Es ist das Gefühl, dass eine Abrechnung bevorsteht. Unabhängig davon, ob sich die Hochschulbildung in einer katastrophalen Krise befindet oder nur auf dem Weg dorthin ist, können sich viele Hochschullehrer, Verwaltungsangestellte und Studenten nicht länger des Verdachts erwehren, dass etwas ernsthaft schief läuft.
In How to Fix Education, argumentiert Glenn Wallis, dass konsequente Maßnahmen sofort im Klassenzimmer ergriffen werden können, um die Menschlichkeit in die "Geisteswissenschaften" zurückzubringen. "In diesem prägnanten Handbuch stellt er die Logik und den Aufbau eines Ansatzes für Lehrende vor, die größere soziale Veränderungen mit oder ohne institutionelle Veränderungen auf der Makroebene bewirken wollen.