Bewertung:

Das Buch von John Lanchester wird im Allgemeinen für seinen lehrreichen Ansatz im Bereich Finanzen und Wirtschaft gelobt, der besonders diejenigen anspricht, die mit der Terminologie nicht vertraut sind. Es vereinfacht komplexe Konzepte und bietet ein Glossar der wichtigsten Begriffe, obwohl einige Leser Teile der Erzählung als zu ausführlich oder politisch voreingenommen empfanden. Der Schreibstil wird oft als witzig und fesselnd beschrieben, aber es gibt gemischte Meinungen über seine Eignung für absolute Anfänger aufgrund einiger komplexer Sprache und Perspektiven.
Vorteile:⬤ Witziger und fesselnder Schreibstil
⬤ vereinfacht komplexe Finanzkonzepte
⬤ informatives Glossar und Beispiele
⬤ gut für alle, die sich für Finanzen interessieren
⬤ bietet ethische Perspektiven zum Thema Geld
⬤ Audio-Version ist gut erzählt.
⬤ Einige Leser fanden die Erzählung zu langatmig
⬤ Teile des Buches sind politisch voreingenommen
⬤ komplexe Sprache ist möglicherweise nicht für absolute Anfänger geeignet
⬤ einige Tippfehler und Ungenauigkeiten werden berichtet
⬤ Perspektive ist möglicherweise stark britisch/europäisch geprägt.
(basierend auf 109 Leserbewertungen)
How to Speak Money: What the Money People Say-And What It Really Means
Für diejenigen, die sie nicht sprechen, kann die Sprache des Geldes undurchdringlich erscheinen.
Glücklicherweise ist John Lanchester - der Bestseller-Autor und Reporter, der von The Economist dafür gelobt wurde, "komplexe Sachverhalte in einem bodenständigen und witzigen Stil zu erklären" - hier, um die Kluft zwischen den Geldleuten und dem Rest von uns zu überbrücken. Mit Witz und Offenheit erklärt Lanchester mehr als 300 gängige Wörter und Ausdrücke, von "AAA-Rating" und "Amortisation" bis hin zu "Renditekurve" und "Zombie-Bank".