Bewertung:

Like Water for Chocolate ist ein Roman von Laura Esquivel, der ein reiches Geflecht aus Liebe, Familie und den Kämpfen einer jungen Frau namens Tita webt, die durch Familientraditionen und eine verbotene Liebe zu Pedro gebunden ist. Die Geschichte ist von einem magischen Realismus geprägt, in dem das Kochen als mächtige Metapher für Gefühle dient und sowohl die Erfahrungen der Figuren als auch die Dynamik ihrer Beziehungen verändert. Während das Buch für seine fesselnde Erzählung und seine lebendigen Themen gelobt wird, gibt es auch Kritik für bestimmte Charakterentwicklungen und historische Ungenauigkeiten.
Vorteile:Einzigartiger Erzählansatz, der magischen Realismus mit Alltagserfahrungen verbindet.
Nachteile:Starke feministische Themen, die die Einschränkungen der Wahlmöglichkeiten von Frauen hervorheben.
(basierend auf 853 Leserbewertungen)
Like Water for Chocolate: A Novel in Monthly Installments with Recipes, Romances, and Home Remedies
Das Bestseller-Phänomen und die Inspiration für den preisgekrönten Film.
Diese erdige, magische und äußerst charmante Geschichte über das Familienleben im Mexiko der Jahrhundertwende verbindet ergreifende Romantik mit bittersüßem Witz. Diese klassische Liebesgeschichte spielt auf der Ranch von De la Garza, wo die tyrannische Besitzerin, Mama Elena, in den letzten Tagen ihrer Schwangerschaft am Küchentisch Zwiebeln schneidet.
Noch im Mutterleib weint ihre zukünftige Tochter so heftig, dass sie die Wehen auslöst, und die kleine Tita schlüpft inmitten der Gewürze und Zutaten für die Nudelsuppe heraus. Diese frühe Begegnung mit dem Essen wird bald zu einer Lebenseinstellung, und Tita wächst zu einer Meisterköchin heran, die das Kochen nutzt, um sich selbst auszudrücken und ihre Rezepte mit den Lesern zu teilen.