Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch „Wilde Tiere, die ich kannte“ im Allgemeinen als eine nostalgische und tiefgründige Erkundung des Tierlebens durch die Linse des Naturforschers Ernest Thompson Seton hervorgehoben. Während viele Leser die detaillierten Erzählungen und die emotionale Tiefe in Bezug auf die Schicksale der Tiere loben, äußern einige ihre Enttäuschung über fehlende Illustrationen und bestimmte grafische Inhalte innerhalb der Geschichten.
Vorteile:⬤ Herausragende Erzählung, die Naturliebhaber fesselt und neue Einblicke in das Verhalten von Tieren bietet.
⬤ Enthält in einigen Ausgaben Originalgeschichten und -illustrationen, die das Leseerlebnis bereichern.
⬤ Weckt bei den Lesern starke emotionale Reaktionen und Nostalgie und erinnert sie oft an Kindheitserlebnisse.
⬤ Gut präsentiert und von den Verkäufern mit Sorgfalt behandelt.
⬤ Eine wertvolle pädagogische Ressource, insbesondere für den Heimunterricht.
⬤ Bei einigen Ausgaben fehlen die berühmten Illustrationen des Autors, was für manche Leser das Erlebnis beeinträchtigen kann.
⬤ Die Geschichten enden oft tragisch für die Tiere, was nicht alle Leser ansprechen dürfte.
⬤ Uneinheitliche Qualität der Textdarstellung mit Problemen wie schlechter Übersetzung in Kindle-Versionen.
⬤ Einige grafische Inhalte, wie z. B. Hundeangriffe, können für manche Leser verstörend sein.
(basierend auf 59 Leserbewertungen)
Wild Animals I Have Known (Yesterday's Classics)
Ein mitreißender Bericht über das Leben von acht wilden Tieren, darunter Lobo, der König von Currumpaw; Silverspot, die Geschichte einer Krähe; Raggylug, die Geschichte eines Baumwollschwanzkaninchens; Bingo, die Geschichte eines Hundes; der Springfield-Fuchs; der schreitende Mustang; Wully, die Geschichte eines Yaller-Hundes; und Redruff, die Geschichte des Rebhuhns im Don-Tal.