Bewertung:

Das Buch „We Can't Breathe“ von Jabari Asim besteht aus einer Sammlung von Essays, die sich mit der Realität des schwarzen Lebens in Amerika befassen und Themen wie kulturelle Aneignung, Rassismus und historische Ungerechtigkeiten ansprechen. Die Leser finden die Essays fesselnd und informativ und erhalten ein tiefes Verständnis für die Erfahrungen der Schwarzen in Amerika.
Vorteile:Die Essays sind aufschlussreich, regen zum Nachdenken an und sind informativ. Sie bieten eine Mischung aus persönlichen Anekdoten und historischem Kontext und machen die Thematik nachvollziehbar und eindringlich. Viele Leserinnen und Leser schätzen die emotionale Tiefe und die Authentizität der Texte sowie ihre Fähigkeit, aufzuklären und zum Handeln anzuregen. Das Buch wird auch als wichtiger Beitrag zur Diskussion über Ethnie und Diskriminierung beschrieben.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass bestimmte Kapitel vom Gesamtthema abgetrennt waren, was es manchmal schwierig machte, der Erzählung zu folgen. Außerdem erregten die einzelnen Aufsätze unterschiedlich viel Aufmerksamkeit, was bei Sachbüchern üblich ist, aber dennoch als Nachteil empfunden wurde.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
We Can't Breathe: On Black Lives, White Lies, and the Art of Survival
Aufschlussreiche und eindringliche Essays des von der Kritik gefeierten Schriftstellers Jabari Asim, die die Lebendigkeit und Stärke der schwarzen Geschichte und Kultur in Amerika feiern.
In We Can't Breathe (Wir können nicht atmen) unterbricht Jabari Asim das, was Toni Morrison als "Meistererzählung" entlarvt hat, und ersetzt es durch eine Geschichte des Überlebens und der Beharrlichkeit der Schwarzen durch Kunst und Gemeinschaft im Angesicht des jahrhundertelangen Rassismus. In acht weitreichenden und eindringlichen Essays erforscht er Themen wie das verdrehte Erbe von Witzen und Unwahrheiten im Leben der Schwarzen, die Bedeutung schwarzer Väter und der Gemeinschaft, die Bedeutung schwarzer Schriftsteller und Geschichten sowie die Schönheit und den Schmerz des schwarzen Körpers.
Es entsteht ein reichhaltiges Porträt einer Gemeinschaft und Kultur, die trotz jahrhundertelangem Rassismus, Gewalt und Traumata widerstanden, überlebt und sich entwickelt hat. Diese zum Nachdenken anregenden Essays zeigen eine andere Seite der amerikanischen Geschichte, eine, die sich nicht auf eine von Unterdrückung geprägte Erzählung stützt, sondern vielmehr schwarze Stimmen zeigt, die ihre eigenen Geschichten erzählen.