Bewertung:

In den Rezensionen zu „It's Our Turn to Eat“ wird die gründliche Untersuchung der Korruption und der politischen Landschaft in Kenia hervorgehoben, wobei insbesondere die Rolle des Stammeswesens und die Mitschuld internationaler Hilfsorganisationen hervorgehoben wird. Im Mittelpunkt der Erzählung stehen die Bemühungen von John Githongo, die Korruption zu bekämpfen, wobei eine Mischung aus persönlicher Geschichte und breiterer Gesellschaftskritik geboten wird. Während das Buch als gut recherchiert und fesselnd gelobt wird, konzentrieren sich einige Kritiken auf den Tonfall in Bezug auf die internationale Hilfe und die vermeintlich zu pessimistischen Ansichten über die Regierungsführung.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert
⬤ bietet klare Einblicke in Kenias Korruption und den historischen Kontext
⬤ fesselnder Schreibstil
⬤ deckt die Komplexität des Stammeswesens auf
⬤ wirft ein Licht auf die Herausforderungen der Staatsführung
⬤ persönliche Geschichte der Resilienz durch Githongos Erfahrungen
⬤ ruft zu besserer Führung auf
⬤ regt zum Nachdenken an und öffnet die Augen für Leser, die mit der kenianischen Politik nicht vertraut sind.
⬤ Einige Leser finden den Tonfall zu pessimistisch, vor allem in Bezug auf die Rolle der internationalen Hilfe
⬤ wirft Fragen über den tatsächlichen Einfluss von Hilfsorganisationen auf, um Veränderungen zu bewirken
⬤ Formatierungsprobleme in elektronischen Versionen
⬤ können ein verzweifelteres Bild von Kenia zeichnen, als einige Einheimische wahrnehmen.
(basierend auf 96 Leserbewertungen)
It's Our Turn to Eat
Ein fesselnder Bericht über einen Menschen, der sich in einem unerträglichen moralischen Dilemma befindet, und über einen Kontinent, der an einem Wendepunkt steht.