Bewertung:

Wo die Erde endet von John Harrison ist ein Reisebericht, der die menschliche und natürliche Geschichte Feuerlands und der umliegenden Regionen, einschließlich Teilen Chiles und der Antarktis, erforscht. Das Buch ist sowohl informativ als auch unterhaltsam und enthält Berichte über indigene Völker, historische Erzählungen und die persönlichen Abenteuer des Autors. Obwohl der Text oft fesselnd und aufschlussreich ist, empfinden einige Leser ihn als unzusammenhängend und schwierig zu verstehen.
Vorteile:⬤ Informativ und unterhaltsam
⬤ lebendige Beschreibungen der Landschaft
⬤ aufschlussreiche historische Darstellungen
⬤ fesselnde Geschichten über indigene Kulturen
⬤ enthält Verbindungen zu literarischen Werken
⬤ inspiriert zu weiteren Reisen.
⬤ Einige fanden es schwierig, in das Buch einzusteigen
⬤ der Schreibstil kann sich trocken oder zusammenhanglos anfühlen
⬤ es fehlen Karten für ein besseres geographisches Verständnis
⬤ einige Leser fanden, dass der Wechsel zwischen modernen und historischen Erzählungen zu abrupt war.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Where the Earth Ends
Dieser inspirierende Reisebericht folgt einem Mann, der bis ans Ende der Welt reist, über Patagonien hinaus nach Feuerland.
Auf der Suche nach verlorenen Stämmen geht er bis an seine Grenzen, segelt durch die Gewässer von Coleridges Albatros und betritt die blauen Horizonte der Aquarelle, um an Robinson Crusoes imaginärem Ufer zu sitzen.