Bewertung:

Das Buch erhielt überwältigend positive Kritiken für seine fesselnde Erzählweise, die gründliche Recherche und die anschaulichen Beschreibungen der Reise entlang der Inka-Straßen in Peru. Viele Leser fanden es informativ und einen perfekten Begleiter für alle, die sich für die Geschichte und Kultur der Anden und des Inkareichs interessieren. Während es sich durch eine reichhaltige Erzählung und tiefe Einblicke auszeichnet, vermissten einige Leser einen klaren Übergang zwischen Reisetagebuch und Geschichtsbuch.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung, die Erzählung und informativen Inhalt effektiv verbindet.
⬤ Umfassende Recherchen und Kenntnisse über das Inkareich und die Anden.
⬤ Wunderschön beschreibende Texte, die lebendige Bilder von Landschaften und Menschen zeichnen.
⬤ Inspiriert die Leser, weniger touristische Gebiete Perus zu entdecken.
⬤ Persönliche Reflexionen und Humor machen die Erzählung nachvollziehbar und unterhaltsam.
⬤ Einige Leser fanden die Struktur des Buches nicht sehr flüssig, da es weder ein Reisetagebuch noch ein einfaches Geschichtsbuch ist.
⬤ Einige waren der Meinung, dass es manchmal zu informativ ist und die Erzählung verlangsamt.
⬤ Das Buch ist kein traditioneller Reiseführer, sondern verlangt von den Lesern eigene Recherchen für die Reiseplanung.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Cloud Road: A Journey Through the Inca Heartland
Dieser Reisebericht ist ein intensiver und sehr persönlicher Bericht über fünf Monate, die er hoch oben in den Anden verbracht hat.
Er verbindet historische und anthropologische Details mit dem Nervenkitzel eines extremen Abenteuers. Fast während der gesamten Reise wandert der Autor auf über 10.000 Fuß Höhe und folgt dabei der großen Straße der Inkas, dem Camino Real.
Diese vor mehr als 500 Jahren von Hand gebaute Straße führt über die schwierigsten und gefährlichsten Berge ganz Amerikas, und das Leben geht weiter, als ob Kolumbus nie gesegelt wäre. Das Auffinden und Studieren abgelegener Dörfer steht im Mittelpunkt der Suche, und - trotz Hundeangriffen, brütender Schluchten, Überschwemmungen und störrischer Esel - macht sich der Autor auf den Weg vom Äquator nach Cuzco und weiter zur magischsten Stadt von allen: Machu Picchu.