Bewertung:

Das Buch „What Should We Be Worried About?“ enthält eine Sammlung von Aufsätzen namhafter Denker zu verschiedenen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Problemen, die oft übersehen werden. Während viele Rezensenten die Aufsätze als anregend und erhellend empfinden, kritisieren andere, dass es einigen Beiträgen an Tiefe oder Relevanz mangelt. Das Buch regt im Allgemeinen zum Nachdenken über drängende zeitgenössische Fragen an, doch einige Leser äußern sich enttäuscht über die Gesamtwirkung und die Wiederholung bestimmter Anliegen.
Vorteile:⬤ Ein vielfältiges Angebot an anregenden Essays von führenden Denkern.
⬤ Gut geschriebene und prägnante Beiträge, die die intellektuelle Neugierde anregen.
⬤ Die Aufsätze können unabhängig voneinander gelesen werden, so dass die Leser zu den Themen springen können, die sie interessieren.
⬤ Hebt weniger diskutierte wissenschaftliche und gesellschaftliche Probleme hervor, die sowohl erhellend als auch alarmierend sein können.
⬤ Gut geeignet für Diskussionsgruppen, da es neue Perspektiven auf Sorgen eröffnet.
⬤ Die Qualität der Aufsätze schwankt erheblich, einige werden als oberflächlich oder schlecht ausgearbeitet angesehen.
⬤ Einige Leser fanden, dass es vielen Aufsätzen an Tiefgang mangelt und sie sich auf Punkte konzentrieren, die im Vergleich zu übergreifenden Themen wie dem Klimawandel weniger dringlich erscheinen.
⬤ Einige wenige Aufsätze wurden als banal oder eng fokussiert kritisiert.
⬤ Die Gliederung der Aufsätze könnte im Sinne einer besseren Zugänglichkeit und Kohärenz verbessert werden.
⬤ Erfordert eine beträchtliche Zeitinvestition, um sich vollständig mit dem Material zu befassen.
(basierend auf 62 Leserbewertungen)
What Should We Be Worried About?: Real Scenarios That Keep Scientists Up at Night
Ausgehend von den Horizonten der Wissenschaft decken die führenden Denker von heute die verborgenen Bedrohungen auf, über die niemand spricht - und entlarven die falschen Ängste, von denen alle anderen abgelenkt sind.
Worüber sollten wir uns Sorgen machen? Das ist die Frage, die John Brockman, Herausgeber von Edge.org ("The world's smartest website"-- The Guardian), den einflussreichsten Köpfen der Welt gestellt hat. Er bat sie, etwas preiszugeben, das sie aus wissenschaftlichen Gründen beunruhigt - vor allem Szenarien, die noch nicht auf dem öffentlichen Radar sind. Neurowissenschaften, Wirtschaft, Philosophie, Physik, Psychologie, Biologie und vieles mehr - hier sind 150 Ideen, die Ihr Verständnis der Welt revolutionieren werden.
Steven Pinker deckt die wahren Risikofaktoren für Krieg auf.
⬤ Mihaly Csikszentmihalyi wirft einen Blick in den kommenden virtuellen Abgrund.
⬤ Nobelpreisträger Frank Wilczek beklagt, dass wir die Chance vertan haben, eine globale Katastrophe zu verhindern.
⬤ Seth Lloyd berechnet die Bedrohung durch ein schwarzes Loch in der Finanzwelt.
⬤ Alison Gopnik über den Verlust der Kindheit.
⬤ Nassim Nicholas Taleb erklärt, warum Feuerwehrleute das Risiko besser verstehen als Wirtschaftsexperten".
⬤ Matt Ridley über das alarmierende Wiederauftauchen des Aberglaubens.
⬤ Daniel C. Dennett und George Dyson denken über die Auswirkungen eines großen Zusammenbruchs des Internets nach.
⬤ Jennifer Jacquet befürchtet eine vom Menschen verursachte Schädigung des Planeten durch den "Anthropozän-Effekt".
⬤ Douglas Rushkoff befürchtet, dass die Menschheit ihre Seele verliert.
⬤ Nicholas Carr über das "Geduldsdefizit".
⬤ Tim O'Reilly prophezeit ein neues dunkles Zeitalter.
⬤ Scott Atran über die Homogenisierung der menschlichen Erfahrung.
⬤ Sherry Turkle erforscht, was verloren geht, wenn Kinder ständig vernetzt sind.
⬤ Kevin Kelly skizziert die drohende "Unterbevölkerungsbombe".
⬤ Helen Fisher über das Schicksal der Männer.
⬤ Lawrence Krauss befürchtet, was wir nicht über das Universum wissen.
⬤ Susan Blackmore über den Verlust von handwerklichen Fähigkeiten.
⬤ Kate Jeffery über den Tod des Todes.
⬤ sowie J. Craig Venter, Daniel Goleman, Virginia Heffernan, Sam Harris, Brian Eno, Martin Rees und mehr.