Bewertung:

Die Rezensionen zu „A Rage to Live“ von John O'Hara zeigen eine Mischung aus Wertschätzung für die detaillierte Erforschung der Charaktere und die Darstellung der Epoche sowie Kritik für die übermäßigen Dialoge und die vermeintliche Füllung. Während einige Leser die kulturelle Bedeutung und die erzählerische Tiefe schätzten, empfanden andere das Buch aufgrund der zahlreichen Charaktere und des langsamen Tempos als ermüdend und verwirrend.
Vorteile:⬤ Interessante historische und kulturelle Einblicke in das Amerika des frühen 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts.
⬤ Starke Charakterentwicklung und fesselnde Dialoge.
⬤ Unterhaltsam für Fans der klassischen Literatur.
⬤ Einige Leser schätzten die Tiefe und Detailgenauigkeit bei der Erforschung des Lebens der Figuren und der gesellschaftlichen Normen.
⬤ Exzessive und übermäßig lange Dialoge, die als langweilig empfunden werden können.
⬤ Es ist schwierig, den Überblick über die zahlreichen Charaktere zu behalten.
⬤ Unnötige Details und Ausschmückungen in den Szenen werden als störend empfunden.
⬤ Abrupte Szenen, denen der richtige Kontext oder die Tiefe der Motivationen der Figuren fehlt.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Rage to Live
O'Hara ist die einzige amerikanische Schriftstellerin, für die sich Amerika als soziale Szene so darstellt, wie es sich einst für Henry James oder Frankreich für Proust darstellte.“ The New York TimesWenn die schöne, herrische und reiche Grace Caldwell Tate etwas will, geht sie dem nach, auch den Männern.