Bewertung:

Das Buch bietet eine komplexe und atmosphärische Kriminalgeschichte, in die die Familie Kemp und Chief Superintendent Wycliffe verwickelt sind. Die Leser schätzen die gut geschriebene Erzählung, aber einige finden Elemente der Handlung weniger glaubwürdig.
Vorteile:Der Schreibstil ist fesselnd und hält das Interesse des Lesers durch eine komplexe Handlung aufrecht. Vielen Lesern gefielen der historische und geografische Kontext, die Entwicklung der Charaktere und der klassische Krimistil. Das Tempo wird als gut bezeichnet, und das Buch wird als sehr unterhaltsame Lektüre für Fans des Genres beschrieben.
Nachteile:Einige Leser empfanden Aspekte der Handlung als unglaubwürdig oder störend, insbesondere die wiederholte Nennung von Personen. In einigen Rezensionen wird die Irritation über bestimmte Details erwähnt, die das Lesevergnügen beeinträchtigten, und einige Leser bezeichnen das Buch sogar als langweilig.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Wycliffe and the House of Fear
Ein beunruhigendes Verschwinden. Ein rätselhaftes Geheimnis. Ein neuer Fall für Detective Wycliffe.
Detective Superintendent Wycliffe macht Urlaub in Cornwall, als er auf die intrigante Familie Kemp trifft. Die Kemps leben seit fast 500 Jahren in Kellycork, ihrem verfallenen Familiensitz, und haben eine tragische Geschichte. Die erste Frau von Roger Kemp verschwand auf mysteriöse Weise bei einem mutmaßlichen Bootsunfall, und nun kämpfen die Kemps um den Erhalt ihres Familiensitzes. Als Rogers wohlhabende zweite Frau, Bridget, ebenfalls verschwindet, wird Wycliffe unweigerlich in den Fall hineingezogen.
Wycliffe wird durch die dysfunktionale Familie, in der er ermittelt, in Bedrängnis gebracht. Kann der Verlust der Mutter für das seltsame Verhalten der Kemp-Kinder verantwortlich sein, oder gibt es eine dunklere Erklärung? Und warum tut sein Hauptverdächtiger so wenig, um sich selbst zu retten?