Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch als ein fesselnder und gemütlicher englischer Krimi mit dem einzigartigen Detektiv Wycliffe gelobt. Einige Leser äußern sich jedoch enttäuscht über die Entwicklung der Charaktere und die Auflösung der Handlung.
Vorteile:Spannende Handlung, die den Leser zum Mitraten anregt, gut entwickelte Nebenfiguren, gemütlicher und klassischer Krimi-Stil, gutes Tempo, das zu einem schnellen Lesen führt, mit der Fernsehserie vergleichbar, gut geschrieben und clever.
Nachteile:Begrenzter Hintergrund des Opfers, unbefriedigende Auflösung in Bezug auf die Bestrafung des Mörders, unterentwickelte Hauptfiguren, Wycliffes detektivischer Stil könnte für manche Leser verwirrend sein.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Wycliffe and the Last Rites
Ein rätselhafter Mordfall. Ein schwieriger neuer Fall, den Detective Wycliffe untersuchen muss.
Ein bizarrer Mord erschüttert ein ruhiges Dorf in Cornwall. Als der Pfarrer am Ostermorgen in der Kirche ankommt, findet er die Leiche einer Frau auf den Stufen des Altarraums ausgestreckt. Zu allem Überfluss ertönt in der Kirche der unharmonische Klang eines Orgelakkords, dessen Noten scheinbar willkürlich ausgewählt und eingeklemmt wurden.
Wie konnte die Kirche durch ein satanisches Ritual entweiht werden? Chief Superintendent Wycliffe sieht in dem Verbrechen eher einen Ausdruck des Hasses innerhalb der Gemeinde, aber seine Ermittlungen werden auf Schritt und Tritt behindert und werfen mehr Fragen als Antworten auf.
Dann wird ein weiterer Mord begangen, der ebenso schockierend ist wie der erste. Wycliffe glaubt, die Identität des Mörders zu kennen - aber kann er sie auch beweisen?